#1

{OHANA} MEANS FAMILY

in MALE 16.08.2019 18:15
von FOUR ONE FIVE • Besucher | 1.121 Beiträge
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#2

RE: {OHANA} MEANS FAMILY

in MALE 16.08.2019 18:57
von Feliks Komarow | 1.558 Beiträge

» I may not be perfect but I am myself. «

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Feliks Levi Komarow • 23yrs/o • Rich Kid, Student, Vertreter der Komarows, ehem. Kunsthändler • Oberschicht • Mitglied der Mafia


» LET ME TELL YOU... Das Leben von Feliks Levi Komarow begann vor etwas mehr als zwei Dekaden an einem nasskalten Junimorgen. Geboren und aufgewachsen als Teil der Oberschicht von San Francisco, erlebte er eine beinahe unbeschwerte Kindheit. Der Jüngste von 4 Söhnen genoss einiges an Narrenfreiheit, wodurch er heute noch Schwierigkeiten mit Autoritäten hat und nur wenige Menschen ihn im Zaum halten können. Bruder 1 und 2 - passenderweise Zwillinge - wurden dazu erzogen, das Familienimperium zu leiten. Feliks war von dem Erwartungsdruck weitesgehend befreit und konnte sich im Gegensatz zu den zukünftigen Erben der elterlichen Firma weit mehr Freiheiten rausnehmen. Nicht anders als seine Geschwister wurde er hauptsächlich von Kindermädchen groß gezogen. Beeindrucken konnten deren mahnende Worte, wenn er mal wieder was angestellt hatte, nicht. Er mochte es den Nannys Streiche zu spielen oder sich nachts in die Küche zu schleichen, den Kühlschrank zu plündern und am nächsten Morgen glücklich und zufrieden im Eiscreme-Fresskoma auf der Couch vorgefunden zu werden. Ja. Er war ein kleiner verwöhnter Scheißer. Was seine Eltern an emotionaler Aufmerksamkeit versäumten, wurde durch materielle Gefälligkeiten wieder gut gemacht. Die ständige Abwesenheit von Mutter und Vater sorgte dafür, dass die vier Brüder enger zusammenrückten und füreinander durchs Feuer gehen, selbst wenn sie sich manchmal die am liebsten die Köpfe einschlagen würden. Nesthäkchen Bonus? Von wegen! Besonders zu dem zweitältesten hat Feliks ein sehr enges Verhältnis und würde ihm wohl Dinge anvertrauen, die er den anderen beiden nicht erzählte. Gemäß der Familientradition wurde er am Tag nach seinem 10. Geburtstag offiziell in die Geschäfte der Komarows eingeweiht und erfuhr von den Verstrickungen in die Mafia. Seit Generationen kam ein Großteil ihres Vermögens dieser zugute. Sei es eine Waffen- oder Drogenlieferung; auf den Zuschuss, die Unterstützung und Diskretion der Familie Komarow konnte die Mafia immer zählen. Nun sollte er also auch ein Teil davon sein.
Jahre vergingen und das Leben lief weiter. Feliks entwickelte sich zu einem lebensfrohen Teenager, der schon in jungen Jahren gerne die Nächte fortblieb um mit Freunden einen draufzumachen. An nötigem Kleingeld fehlte es für ihre Exzesse nicht. Deswegen sieht er sich selbst allerdings nicht als schwarzes Schaf der Familie, sondern sieht durch sich die großzügigen finanziellen Ressourcen genutzt. Wozu ist Geld schließlich da, wenn nicht um es auszugeben? Partys, wöchentlich wechselnde Affären und auch Experimente mit Drogen bestimmten sein Leben. Er bescherte seinem Vater damit sicherlich einige graue Haare, aber dieser stellte nur die Bedingung, dass die Noten stimmen und seine Eskapaden keinen Einfluss auf ihren Ruf nahmen. Glücklicherweise brachte er in der Schule auch ohne ständiges Büffeln gute Leistungen. Innerhalb einer einzigen Nacht sollte sich das Schicksal der Familie wenden, Feliks war zu diesem Zeitpunkt 16 Jahre alt. In ihren Kreisen ist es nicht unüblich, dass sich sogenannte "Geschäftspartner" schnell zu Feinden verwandeln. Irgendwann verscherzte es sein Vater sich mit den falschen Leuten, was für diese nur eins bedeutete: Vergeltung. Sie saßen gerade einträchtig beim gemeinsamen Abendessen, als ein maskierter Schlägertrupp ihr Haus stürmte. Das Familienoberhaupt wurde erst vor den Augen der Familie gefoltert und anschließend umgebracht. Von ständigen Albträumen geplagt leidet er seit dem Tag an einer schweren Schlafstörung. Wenn's gut läuft schläft er 3 Stunden in der Nacht und das auch nur mit Tabletten. Das Ganze ging so weit, dass er ohne Medikamente kaum noch funktioniert. Auf Hilfe ließ er sich bisher nicht ein. Selbst seinen Lieblingsbruder hielt er lange auf Abstand. Nach diesem einschneidenden Erlebnis fand jeder seinen eigenen Umgang mit dem Mord: Bruder 1 und 2 stürzten sich in die Arbeit um die Geschäfte weiter am Laufen zu halten; Reisen nach Übersee inklusive, Bruder 3 sinnt im Untergrund auf Rache. Feliks distanzierte sich für lange Zeit vollkommen von allem, dass auch nur im Ansatz mit "Mafia" zu tun hatte. Stattdessen versuchte er nach seinem Abschluss ein Studium. Aber letzten Endes steckt es in seinem Blut. Und hat als letzter verbliebener Komarow in SF auch kaum eine Wahl.

to be continued...



» SCHREIBSTIL [] Erste Person ; [X] Dritte Person ; [] Beides möglich

» MY MIRROR SAYS Alex Høgh Andersen



» LET ME GIVE YOU AN EXAMPLE
HIER IST PLATZ FÜR EINE SCHREIBPROBE


» Take my hand. Together we can rule the world. «

» YOU ARE 3 older brothers.

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Bruder 3; XY Komarow • 25yrs • dir überlassen • Oberschicht • Mafia
( Aleksan Komarow (Timothée Chalamet), he's a psycho with an angel face )

Zwillingsbruder 2; Maksim (änderbar) Komarow • ü27 • Leitung der Familiengeschäfte • Oberschicht • Mafia
Zwillingsbruder 1; Misha (änderbar) Komarow • ü27 • Leitung der Familiengeschäfte • Oberschicht • Mafia


» OUR STORY HAS JUST BEGUN... Ich empfehle einen Blick in meine Storyline, dort ist eigentlich bereits alles Wesentliche zu unserer Familiengeschichte gesagt. Für die ein oder andere Veränderung bin ich offen.
Es steht euch natürlich frei zu wählen, wie eure Kindheit oder Jugend im Detail ausgesehen hat; ob ihr den Status als reicher Mafiasohn genossen habt, ob ihr es als Druck empfunden habt, ehrgeizig ward in die Fußstapfen zu treten, usw ... und auch wie ihr mit dem Mord an unserem Vaters umgegangen seid sind reine Gedankenspielchen von mir, die ihr eurem Charakter gerne anpassen dürft. Unser Verhältnis untereinander ist typisch brüderlich: Wir hauen uns gerne gegenseitig in die Pfanne, fechten kleinere Konkurrenzkämpfe aus, streiten und vertragen uns wieder. Jeder hat so seinen Lieblingsbruder, aber schlussendlich stehen wir alle füreinander ein und jeder geht für jeden durchs Feuer. Ein gutes Verhältnis ist mir sehr wichtig!

Du wirkst wie der typische, knallharte Geschäftsmann. Dein Ehrgeiz bringt des Öfteren deine kühle und manipulative Seite zum Vorschein. Den Bestand des Familienunternehmens überlässt du nicht dem Zufall und bildest mit Maksim mittlerweile ein eingespieltes Team. Auf diese Aufgabe seid ihr seit eurer Geburt vorbereitet wurden. Meistens übernimmt dein Zwilling die Beseitigung der Konkurrenz, während du für die Verhandlungen zuständig bist. Für deine Brüder bist du immer da und zeigst dich auch mal als Familienmensch. Bei Sorgen und Problemen würde Feliks sich dir am ehesten anvertrauen. Tatsächlich hast du dich nach dem Tod des Vaters am meisten um den jüngsten Bruder gekümmert. In dir steckt demnach auch eine warme und schützende Seite, die du nur wenige Menschen sehen lässt.


Du bist nicht besonders erfreut über Feliks' Lebensstil und lässt ihn das auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit spüren. Hat der jüngste Komarow wieder einmal Mist gebaut, bist meistens du derjenige, der ihm einen ordentlichen Denkzettel verpasst um ihn wieder in die richtige Spur zu bringen. Unser Verhältnis ist daher nicht immer das Beste, doch auch wir halten zusammen, wenn es hart auf hart kommt. Im Gegensatz zu dem Hitzkopf von Feliks bestitzt du ein sehr kühles Temperament. Du neigst dazu nur wenigen Menschen zu vertrauen und um deine Ziele zu erreichen ist dir jedes Mittel recht. Gemeinsam mit deinem Zwillingsbruder leitest du seit dem Tod des Vaters die Familiengeschäfte. Du bist sehr traditionsbewusst und behältst Gefühle lieber für dich, was vielleicht auch an der harten Erziehung liegt, die du und Misha als Erstgeborene und Erbe des Komarow-Unternehmens, erhalten habt.



» YOU SHOULD LOOK LIKE Natürlich würde ich mich persönlich sehr über das ein oder andere Gesicht aus dem Vikings-Cast freuen, das ist jedoch keine Vorraussetzung für dieses Gesuch. Ihr müsst euch damit letztlich wohlfühlen. Es sollte jedoch dem Alter entsprechend sein und sowohl zur Mafia als auch unserer Familie passen. Einen Vin Diesel oder Ed Sheeran fände ich beispielsweise nicht angemessen. Solltest du Schwierigkeiten haben dich zu entscheiden oder keinen geeignten Ava finden, sind wir dir selbstverständlich behilflich.
Passend fände ich beispielsweise: Jensen Ackles, Chris Wood, Jamie Dornan, Richard Madden, Ian Somerhalder, Colin O’Donoghue, Milo Ventimiglia, Gaspard Ulliel, Tyler Hoechlin

» GIVE ME AN EXAMPLE [] Probeplay [] Post aus Sicht des Charakters [X] Alter Probepost [] Kein Probepost notwendig
[style=font-size:8pt]Falls du schon eine Idee für einen Probepost/ein Probeplay hast, darfst du diese ebenfalls sehr gerne nennen.


» SOME FAMOUS LAST WORDS... Das Übliche: eine gewisse Aktivität sowohl Inplay als auch im GB sowie Kenntnis von Grammatik und Rechtschreibung wären wünschenswert. Innerhalb des Rahmens kannst du dich mit deinem Chara frei entfalten. Es wäre schön, wenn du dir auch andere Kontakte im Forum suchst, daher darf das Gesuch natürlich mit anderen verbunden werden, sofern es passt. Sollte es vorab irgendwelche Fragen oder Vorschläge bezüglich des Gesuchs geben, immer raus damit. Mit mir kann man über alles reden. Ich freue mich auf euch.
(kann auch intern vergeben werden)



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#3

RE: {OHANA} MEANS FAMILY

in MALE 31.08.2019 18:13
von Brendan Sweeney | 391 Beiträge

» I may not be perfect but I am myself. «

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Brendan Sweeney • 35 Jahre • Casinobesitzer + Führungsspitze der Mafia • Oberschicht • Mafia


» LET ME TELL YOU... Kriminelle gibt es in Irland wohl genauso viele wie Erzählungen über Elfen und Kobolde. Aber über diese wollen wir hier gar nicht sprechen, vor allem nicht über diese kleinen, garstigen..okay, lassen wir das! Zurück zum Thema, Kriminelle! 2 Familien wie sie im Buche stehen die XXX und die Sheerans, tiefe Freundschaft die schon seit über einem Jahrhundert besteht. Gerade in Dublin war diese Verbindung gleichermaßen gefürchtet und geliebt - warum? Sie waren die Köpfer keiner geringen als der irischen Mafia. Angetrieben aus ewigem Ehrgeiz bauten sich die Familien ein Netzwerk aus Kontakten und Geschäften auf. Es warum um 1950 rum als all der Ruhm nicht mehr ausreichen sollte. Die momentane Führungsspitze benannte einen Nachfolger für ihre Geschäfte in Irland und verschwand nach Amerika. GELOBTES Land! Man versprach sich unglaublich viel. Noch mehr Reichtum, noch mehr Geschichten über ihre Bande. Die Familien siedelten in San Francisco an. Von da aus spannten sie ihre Fäden durch die ganze Stadt. Waffengeschäfte, Geldwäsche und auch die Vernichtung von ungeliebten Personen wurden schnell zu ihrem Tagessgeschäft. Als es an der Zeit war, traten die beiden alten Herren in den Ruhestand und übergaben ihren Söhnen die Führung.

So weit so gut ABER...ihr wollt dich sicherlich nicht das ewige Gelaber über die Mafia hören..schließlich geht es um mich! Ich, baldige Spitze der Mafia in inzwischen 3er Generation. Praktisch warte ich nur noch darauf das mein alter Herr den Löffel abgibt damit ich endlich tun kann wofür ich geboren wurde.. Macht ausüben. Mein Leben war, wenn ich so drüber nachdenke, eigentlich ganz nett. Mir und meinen Geschwistern fehlte es nie an etwas, wir Jungs wurden schnell in den Mafiaalltag eingeführt, die Mädels ebenfalls auf ihre spätere Rolle vorbereitet. Mein erster Schuss, meine erste Leiche. Diese Dinge veränderten mich...wie ich finde, zum positiven.Meine Mutter klagt oft über die leicht psychophatische Veränderung ihres Sohnes, doch ehrlich? Mir konnte nichts besseres passieren. Ich trat aus dem Schatten meines Vaters heraus und konnte mir ENDLICH einen eigenen Namen machen. Momentan vertreibe ich mir meine Zeit mit einem Casino. Im Hinterzimmer laufen die richtigen Geschäfte - Geldwäsche, Waffenhandel. Im Vordergrund vergnügen sich die Menschen einfach nur, lassen ihre Dämonen vor der Eingangstür und ihr Geld bei mir.



» SCHREIBSTIL [] Erste Person ; [x] Dritte Person ; [] Beides möglich

» MY MIRROR SAYS PABLO FUCKING SCHREIBER!



» LET ME GIVE YOU AN EXAMPLE
HIER IST PLATZ FÜR EINE SCHREIBPROBE


» Take my hand. Together we can rule the world. «

» YOU ARE my brothers

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
XXX Sweeney • 29-33 • XXX {irgendwas in den Kreisen der Mafia} • Oberschicht • Mafia
XXX Sweeney • 25-27 • XXX {irgendwas in den Kreisen der Mafia} oder/und Student • Oberschicht • Mafia


» OUR STORY HAS JUST BEGUN...
Wie schon durch den gemeinsamen Nachnamen erkennbar sind wir BRÜDER. HEY! Ein Grund zum Feiern, oder nicht? Ich glaube damit ihr dies versteht, muss ich näher auf unser Verhältnis zueinander eingehen. das Sandwichkind: Du bist nach mir der Zweitgeborene. Erstmal nicht so schlecht. Doch haben wir zwei uns schon immer unterschieden. Während ich schon früh auf meine Position vorbereitet wurde, hast du dich in dein Zimmer verzogen. Es schien immer fast so, als hättest du Angst vor der großen, weiten Welt. Was ich nicht wusste - auch du wurdest auf eine besondere Rolle vorgewiesen. Dein einziges Lebensziel sollte es sein mich und meine Position zu schützen, koste es was es wolle. Dadurch geraten wir immer wieder aneinander, trotzdem haben wir ein enges Verhältnis. Besonders wichtig ist... du bist keineswegs inloyal, oder schlimmer noch, zweifelst mich oder meine Taten an. Du versuchst lediglich dafür zu Sorgen das ich viele Dinge aus einem anderen Blickwinkel betrachte. Nie, wirklich nie, würdest du mir in den Rücken fallen.

der jüngste Sweeney Bruder: Eigentlich, war dein Leben immer sehr entspannt. Über große Verantwortung in den Reihen der Mafia musstest du dir nie Gedanken machen - warum auch? Dafür waren schließlich deine zwei älteren Brüder da. So hat man dir all die Dinge ermöglicht die du gerne einmal ausprobieren wolltest. Sport, Sprachen, neue Fähigkeiten zu erlernen bis hin zu deinem Studium. Natürlich bist du ebenfalls festes Mitglied der Mafia, allerdings siehst du alles eindeutig..entspannter. Immerhin bist du noch jung und die Zeit deines Lebens beginnt genau jetzt.



» YOU SHOULD LOOK LIKE deine Wahl. Allerdings wäre ein blonder Avatar ziemlich unpassend.

» GIVE ME AN EXAMPLE [] Probeplay [] Post aus Sicht des Charakters [x] Alter Probepost - auf den ich auch verzichten könnte. [] Kein Probepost notwendig


[style=font-size:8pt]» SOME FAMOUS LAST WORDS... Zur Familie gehört noch @Sora Sweeney , eure kleine Schwester.

Ich wünsche mir aktive PB's, die in der Lage sind einen Charakter zu verstehen und auch PB sowie Chara Ebene trennen können. Mit diesem Gesuch ist euch extrem viel Anschluss geboten, ebenso wie die Möglichkeit für viele interessante Plays. Bitte bewerbt euch nur wenn ihr wirkliches Interesse habt, ich will nicht alle 14 Tage erneut suchen müssen.



Sora Sweeney ist dafür!
zuletzt bearbeitet 21.09.2019 10:57 | nach oben springen

#4

RE: {OHANA} MEANS FAMILY

in MALE 02.09.2019 11:04
von Leopold Ark (gelöscht)
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» I may not be perfect but I am myself. «

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Leopold Ark • 23 • Programmierer • Mittel-Oberschicht • Bewohner


» LET ME TELL YOU... Wo fängt man nur am besten an zu erzählen? Vermutlich am Anfang, dass wäre zumindest das einfachste. Also wollen wir doch mal mal.
Am 01. Juni im Jahr 1996 erblickte Leopold das Licht der Welt. Nach seinem Bruder, welcher 10 Jahre älter als er selbst war, wurde mit Leo die Familie komplett. Auch wenn seine Eltern mit ihm wirklich noch einmal spät ein Kind zur Welt gebracht hatten, bereute es niemand. Außer vielleicht Leopold selbst, den durch das vorangeschrittene Alter seiner Eltern kamen sie auf diesen wundervollen Namen. Doch leider konnte man sich dies nicht wirklich aussuchen. Die Familie Ark war wirklich wundervoll. Harmonie war hier stets an oberster Stelle, den jeder respektierte jeden. Etwas, was leider heutzutage nicht mehr normal zu sein schien. Dies musste Leo in all seinen Lebensjahren bereits erfahren. Doch weiter beim Beginn. Leo wuchs unter normalen Umständen auf. Seine Eltern und auch sein großer Bruder versuchten wirklich alles um ihm ein gutes Leben zu verschaffen. Auch wenn [xxx] 10 Jahre älter war als er selbst, so war er doch immer für seinen kleinen Bruder da. Während andere Jungs wohl neben der Schule noch in Sportvereinen unterbracht wurde, hatten seine Eltern andere Pläne mit Leopold und steckten ihn ins Ballett..
Die Kindheit hatte er mehr oder minder ohne viel Sticheleien umbekommen, doch leider kamen auch irgendwann alle anderen Kinder in die Pubertät und bemerkten den doch recht anderen Erziehungsstil seiner Eltern. Wo die Beiden Softwareentwickler doch eigentlich wirklich mit guten Namen in der Presse auftauchten, waren sie eben bei der Erziehung ein wenig speziell. Allem voran eben die Wahl der Hobbys von Leopold. Doch der junge Mann lernte mit all den Jahren für sich selbst einzustehen und sich nicht in eine Norm quetschen zu lassen. Er hatte gefallen an dem Ballett gefunden und tanzte weiterhin gerne, egal was alle anderen sagten. Neben dem Ballett ging er trotzdem gerne zum Sport, entdeckte den Parcour lauf für sich und schloss so einige Kontakte. Man könnte meinen, der junge Leo war vielschichtig. In all den Jahren merkte er, dass er in die Fußstapfen seiner Eltern treten wollte und versuchte sich schon früh daran am Computer zu arbeiten. Meist sah dies in endlos langen Sessions Diablo aus. Er wurde zu einem kleinen Nerd, welcher jedoch keine Scheu hatte mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Eine Seltenheit, doch kein Unikat - wo doch [xxx] ebenso wie er war. Mit seinem Bruder zusammen erlebte er eine Menge und sie zockten gemeinsam in einer Online Community Nächtelang. Auch mit seinem 16ten Geburtstag änderte sich nicht viel im Leben von Leo. Er stand mit beiden Beinen fest im Leben, hatte Freunde welche in so hinnahmen wie er war und er begann eine Ausbildung zum Programmierer in der Firma seiner Eltern The Ark. Eine Firma, welche eine ganz neue Art von Spielsystem auf den Markt bringen wollte. Eine Spielart, für welche Leo absolut einstand und daher unterstütze wo er nur konnte.
Das Leben von Leopold war also nicht besonders aufregend, zumindest nicht in der Art und Weise wie viele es annehmen sollten. Er war ein junger Mann, welcher einfach immer zu dem einstand was er tat. Er ließ sich nicht in eine Schublade drängen und versuchte immer sich selbst treu zu bleiben. Egal wie viel Prügel er in der Schule eingesteckt hatte aufgrund von seinen Hobbys oder ähnlichen Dingen. Er wusste, was ER wollte und alles andere war ihm unwichtig. 2019 stand er nun also wirklich fest am Boden. Eine eigene kleine Wohnung, einen guten Job den er liebte und seine Hobbys welche ihn noch heute durch das Leben begleiteten. Ballett gehörte auch noch heute dazu, wobei er begonnen hatte mit anderen Tanzrichtung einen ganz eigenen Stil zu entwickeln. Ebenfalls zu seinem Hobby gehörte das Spiel Diablo, wo er noch heute gemeinsam mit [xxx] in einer Onlinegemeinde zusammen die Nächte zum Tag machte.



» SCHREIBSTIL [] Erste Person ; [X] Dritte Person ; [] Beides möglich

» MY MIRROR SAYS Tom Holland



» LET ME GIVE YOU AN EXAMPLE
HIER IST PLATZ FÜR EINE SCHREIBPROBE


» Take my hand. Together we can rule the world. «

» YOU ARE my big brother

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
xxx Ark • 33 • was in der IT fänd ich cool - ist aber im Grunde deine Sache • Mittel - Oberschicht • Bewohner, Recht und Ordnung? [bitte nichts kriminelles]


» OUR STORY HAS JUST BEGUN... Eigentlich gibt es dazu ja nicht viel zu sagen. Du bist besagter [xxx] in meiner Story. Mein großer Bruder also, welcher 10 Jahre älter ist als ich selbst. Trotz allem sind wir ein Herz und eine Seele, besonders, weil uns beiden die Leidenschaft des Zockens ergriffen hat. Zusammen mit zwei anderen haben wir eine Online Gemeinschaft, bei welcher wir uns Regelmäßig online treffen um zusammen zu zocken. Nerds durch und durch, aber das schweißt uns nur noch mehr zusammen
Wir sind mehr wie Kumpels, als wie Brüder, was unsere Eltern sicherlich das ein oder andere Mal in den Wahnsinn getrieben hat.

Wie dein Leben aussieht das ist dir selbst überlassen. Ich würde eben nur bitten darauf zu achten, dass die Art und Weise wie wir Beide miteinander umgehen und das wir die Leidenschaft zu Online Spielen teilen beibehalten wird Dies wäre mir sehr wichtig

Solltest du noch Anregungen oder ähnliches brauchen, dann immer raus damit



» YOU SHOULD LOOK LIKE Christ Pratt wäre mein fav, aber du kannst dir dein Gesicht auch aussuchen.


» GIVE ME AN EXAMPLE [] Probeplay [] Post aus Sicht des Charakters [X] Alter Probepost [] Kein Probepost notwendig
Falls du schon eine Idee für einen Probepost/ein Probeplay hast, darfst du diese ebenfalls sehr gerne nennen.


» SOME FAMOUS LAST WORDS... Ich bin froh dass du es bis hier her geschafft hast. Hier kommen wir nun nämlich zu den Dingen, welche mir wirklich wichtig sind: Hab Spaß! Die Rolle ist mir wichtig, besonders auch, dass die Brüder wirklich ein Herz und eine Seele sind. Sie verstehen sich super. Natürlich gab es auch typische Geschwisterkriege - aber meist wurden diese dann am Computer ausgetragen
Sei aktiv (was nicht bedeutet sei 24/7 da). Ich würde mir einen flüssigen Playfluss wünschen, damit unsere Story nicht auf der Stelle steht.

Bei Fragen, immer her damit Ich freu mich auf dich



      

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#5

RE: {OHANA} MEANS FAMILY

in MALE 25.09.2019 23:54
von Kian Barker (gelöscht)
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» I may not be perfect but I am myself. «

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Kian Barker • 27 Jahre • Mechaniker/Rennfahrer • Mittelschicht • Surenos


» LET ME TELL YOU... Meine Geschichte begann an einem stürmischen Novembertag 1992, als ich als zweites Kind zum ersten Mal das Licht der Welt erblickte. Meine Eltern waren keine einfachen Bürger, sondern sie verdienten etwas (viel) mehr als die Mittelschicht und waren nebenberufliche Heuchler. Nur mein älterer Bruder war da ganz anders. Als ich mit 8 Jahren heimlich einem Streit lauschte und erfahren hatte, dass ich eigentlich kein Wunschkind war, sondern eher ein Missgeschick, nahm mein Bruder Ray mich unter seine Fittiche. Er war bereits in jungen Jahren vom Elternhaus ausgezogen, weshalb seine Wohnung einen idealen Rückzugsort für mich darstellte. Da meinen Eltern ihr Ansehen jedoch sehr am Herzen lag, mehr als ich, versuchten sie mich nach Hause zu zwingen und drohten meinem Bruder sogar mit der Polizei. Dieser wusste jedoch, dass es mir bei ihnen niemals gut gehen würde, weshalb er ihnen im Gegenzug damit drohte, dass er es preisgeben würde, dass ich kein Wunschkind war (was er natürlich niemals wirklich getan hätte), um somit ihrem Ruf zu schaden. Doch er war schlau und meine Eltern akzeptierten, solange ich das Geheimnis wahrte. Da ich keine Freunde wollte, die nur nach dem Geld meiner Eltern gierten, blieb ich eher der Außenseiter, was mich aber nicht sonderlich störte, denn schließlich hatte ich Ray.

Bei meinem Bruder entdeckte ich dann auch meine liebe zu schnellen Autos, denn er hatte einen Traum: Mit seinem eigenen getunten Wagen ein Straßenrennen zu fahren. Er erzählte mir Geschichten die er erlebt hatte und das er jemanden kannte, der ihm dabei half seinen Traum zu verwirklichen. Die Jahre vergingen und er und ich waren immer ein Zweiergespann, welches kaum zu trennen war. Aus eigenem Interesse hatte ich den Beruf des Mechanikers eingeschlagen, denn Ray hatte mich mit seiner Liebe angesteckt und ich konnte mir ein Leben ohne Motoröl und Qualm nicht mehr vorstellen.

Eines Tages, es war an meinem 20. Geburtstag, wollte Ray mich von der Arbeit abholen, um mir etwas besonderes zu zeigen. Am Telefon wirkte er sehr aufgeregt, als würde er gleich platzen vor Freude und später erfuhr ich dann auch warum, doch zuvor geschah alles anders als gedacht..
Auf dem Weg zu mir geriet er in einen tödlichen Unfall, weshalb ich mir heute noch an manch Tagen die Schuld gab. Ich fiel in ein dunkles Loch und niemand konnte mich daraus befreien, als mich zwei Monate später eine Unbekannte Nummer anrief. Ein Bekannter meines Bruders war drann und teilte mir mit, dass der Wagen nun auf mich überschrieben wurde, da dies in dem Vertrag festgelegt wurde, doch in dem Moment verstand ich es noch nicht.
Als ich der Adresse folgte, die der Fremde mir genannt hatte, hieß er mich willkommen und überreichte mir die Schlüssel eines Wagens: Ein dunkelblauer Nissan Skyline GT-R R35.
Nun wusste ich, was mein Bruder mir zeigen wollte und auch ich wusste, was ich zu tun hatte. Mit Stolz widmete ich also mein Leben dem Traum meines Bruders, der mir dieses Leben erst möglich gemacht hatte und dieses begann ich in San Francisco.

Mein Lifestyle änderte sich dadurch aber auch dramatisch, denn wer nichts zu verlieren hatte, konnte nur gewinnen, egal was man machte. Dem Leben waren also keine Grenzen mehr gesetzt.

Seit kurzem gehöre ich den Surenos an und arbeite für sie als Mechaniker und Fahrer für illegale Straßenrennen. Nach all dem Drama in meiner Vergangenheit habe ich in ihnen meine wahre Familie gefunden und ich würde alles für sie tun. Die ein oder andere Schandtat gehört da natürlich dazu.



» SCHREIBSTIL [] Erste Person ; [] Dritte Person ; [X] Beides möglich

» MY MIRROR SAYS Zac Efron



» LET ME GIVE YOU AN EXAMPLE
Gerne auf Anfrage


» Take my hand. Together we can rule the world. «

» YOU ARE my younger half-brother ~

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Deine Wahl • 19/20 • Deine Wahl • Deine Wahl • Deine Wahl


» OUR STORY HAS JUST BEGUN...Der Streit meiner Eltern, bei dem ich erfahren hatte, dass ich kein Wunschkind war, hatte weitreichendere Folgen als ich annahm. Als Kind und da ich den Großteil meiner Zeit folgend mit meinem Bruder verbrachte, bekam ich nicht alles mit, was sich daraufhin zu Hause abspielte. Äußerlich bewahrten sie natürlich weiterhin den Anschein, als wären wir eine glückliche Familie, doch das stimmte nicht. Mein Vater begann wieder zu trinken, suchte nach einer Ablenkung für all das, was zu Hause geschehen war. Im Rausch der Freiheit ging er mehrmals fremd und eines schönen Tages, war es passiert: Die Frau, mit der er sich öfters heimlich traf, wurde schwanger. Deine Mutter! Natürlich konnte er nicht riskieren, dass dies irgendjemand wusste, weshalb er Schweigegeld zahlte, damit seine Ehefrau es nicht erfuhr, oder gar an die große Glocke gehängt wurde.

Von dem Ganzen und das ich eigentlich einen Halbbruder habe, weiß ich nichts. Die Idee dahinter wäre, dass du irgendwie dahinter kommst und mich aufsuchst, um mich kennenzulernen und mir zu zeigen, dass ich kein Einzelkind bin.

Ursprünglich wäre geplant, dass wir uns im Laufe der Zeit gut verstehen werden und du mir ans Herz wächst, jedoch können wir das gerne noch genauer besprechen.
Ich bin da sehr offen!

Wie dein Leben verlief und wie du aufgewachsen bist etc. kannst du dir natürlich selbst überlegen, da gibt es keine Grenzen.



» YOU SHOULD LOOK LIKE Javi Luna (nicht verhandelbar)



» GIVE ME AN EXAMPLE [] Probeplay [] Post aus Sicht des Charakters [X] Alter Probepost [] Kein Probepost notwendig


» SOME FAMOUS LAST WORDS...Schön wäre natürlich eine gewisse Anwesenheit, wobei das RL natürlich IMMER vorgeht! Ich bin selbst eher ein entspannter Poster, weshalb ich natürlich auch Geduld für mein Gegenüber mitbringe. Gerne können auch mehrere Gesuche verbunden werden, sollte es passen. Ansonsten kann ich nur noch sagen: Ich freu mich darauf dich kennenzulernen!

Bei Fragen dazu, immer nur heraus damit



If one day the speed kills me, don't cry. Because I was smiling.


zuletzt bearbeitet 26.09.2019 11:03 | nach oben springen

#6

RE: {OHANA} MEANS FAMILY

in MALE 04.10.2019 12:21
von Margaret Ella Hughes | 236 Beiträge

» I may not be perfect but I am myself. «

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Margaret Ella Hughes • 22 • Studentin und Gelegenheitsjobberin • Unterschicht • Nerds - ETA TAU OMEGA


» LET ME TELL YOU... ❝Einmal ein Sureno, immer ein Sureno!❝ Ein Satz, den sich die Familie Hughes schon immer sehr zu Herzen genommen hat. Eloise und Stephen Hughes zählen sich seit ihrer Jugend mit voller Stolz zur berühmt, berüchtigten Straßengang. Während Eloise im Garden arbeitete, genauer gesagt, als Barkeeperin, verdiente Stephen sich sein Geld durch Auftragsmord und illegale Streetfights. Erst als das erste Kind das Licht der Welt erblickte, zog sich der Mann des Hauses aus den Fights zurück, denn wollte er seinem Sohn nicht erklären müssen, woher die Kratzer, Blutergüsse, oder generellen äußeren Verletzungen stammten. Obwohl es der Familie schon immer an Geld fehlte, so garantiert nicht an Liebe, denn waren beide immer für XY da. Das Glück der kleinen Familie wurde gekrönt, als auch noch XX zur Welt kam. Schon früh nahmen sie das Geschwisterpaar mit zu den Surenos und brachten ihnen diese somit nahe. Die Surenos selbst, hatten einen absoluten Narren an den beiden gefressen, denn konnten sie mit ihren hellen Augen und dem strahlenden Lächeln einfach jeden in den Bann ziehen – zeitgleich ähnelten sie auch stark ihren Eltern, weswegen eigentlich allen recht schnell klar war, dass sie irgendwann in ihre Fußstapfen treten würden. Die Jahre zogen ins Land und Eloise wurde ein weiteres Mal schwanger – erneut mit einem Mädchen, welches den Namen Margaret Ella Hughes tragen sollte. Im Gegensatz zu ihren Geschwistern hatte Maggie keine sonderlich großen Probleme in der Schule und besuchte diese tatsächlich gerne. Während XY und XX ihre Zeit damit verbrachten, sich zu schlagen, oder andere Menschen abzuziehen, beschäftigte sich Maggie lieber mit dem Durchstöbern unterschiedlicher Literatur. Und obwohl sie so anders war, als ihre Geschwister, verstand sie sich mit diesen prächtig und auch ihre Eltern machten keine Unterschiede. Da sie immer nur mit Bestleistungen nach Hause kam, hatte sie das große Glück ein Stipendium ergattern zu können, welches ihr ermöglichte, sich für ein Wirtschaft-, und Managementstudium mit dem Schwerpunkt des Marketing einzuschreiben. Das Leben hätte für Maggie nicht besser laufen können, doch meinte es das Schicksal leider nicht allzu gut mit ihr. Eloise erkrankte an Krebs. Ihr gesundheitlicher Zustand glich einer Achterbahnfahrt, denn war es ein ständiges auf und ab. Da sich die kleine Familie die notwenigen Behandlungen und Medikamente nicht leisten konnten, fingen sowohl XX und XY, als auch Stephen an, Doppelschichten zu schieben. Und auch Maggie nahm einen Gelegenheitsjob nach dem Anderen an, um wenigstens ein bisschen Geld in die dauerhaft leere Haushaltskasse zu legen. All das gab ihr den Anreiz, sich noch mehr anzustrengen, um, so schnell wie nur irgendwie möglich, richtiges Geld zu verdienen und somit all die Schulden und Unkosten ihrer Familie zu zahlen. Obwohl Maggie alles versuchte, um der Unterschicht zu entfliehen, würde sie niemals ihre Wurzeln leugnen – ganz im Gegenteil sogar. Nicht selten ist sie im Garden of Eden anzutreffen, um Zeit mit ihrer zweiten Familie zu verbringen. Wenn es die Zeit zulässt, stellt sie sich sogar selbst hinter den Tresen und mimt die Barkeeperin. Sie schämt sich nicht für ihre Herkunft, doch hält sie diese trotzdem in der Uni geheim, denn möchte sie nicht, dass ihr oder ihrer Familie, Jemand mit Vorurteilen gegenüber tritt. Niemand von ihren Freunden aus der Uni, die sich alle samt zur Oberschicht zählen, ahnt, wer sie eigentlich wirklich ist.



» SCHREIBSTIL [] Erste Person ; [x] Dritte Person ; [] Beides möglich

» MY MIRROR SAYS Josefine F. Pettersen



» LET ME GIVE YOU AN EXAMPLE
Wenn du etwas von mir lesen möchtest, gib Bescheid.


» Take my hand. Together we can rule the world. «

» YOU ARE my big brother

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
xx Hughes • zwischen 27 und 29 • etwas bei den Surenos • Unterschicht • Sureno


» OUR STORY HAS JUST BEGUN... Eloise und Stephen zählten sich selbst seit ihrer Jugend zu den Surenos, weswegen es für sie auch das Normalste der Welt war, ihre Kinder – XX, XY und Margaret – mit zu diesen zu nehmen. Während XX und XY ebenfalls ein Teil der Gang wurden und somit in die Fußstapfen ihrer Eltern traten, versuchte Maggie das bestmögliche aus ihrem Leben zu machen und erhielt – aufgrund ihrer guten Noten – ein Stipendium. Obwohl die Geschwister nicht unterschiedlicher sein könnten, so pflegen sie dennoch ein enges Verhältnis zueinander. Maggie selbst, würde ihre Wurzeln auch nicht einfach aufgeben, weswegen auch sie im Garden of Eden, in dem die Surenos abhängen, oft anzutreffen ist. Alleine schon, um ihre Geschwister zu sehen, aber auch, um gelegentlich dort auszuhelfen. Da Eloise an Krebs erkrankte, was die kleine Familie unmöglich finanziell bewerkstelligen konnte, nahmen alle Familienmitglieder noch einen zusätzlichen Job an zu ihrem Normalen, um wenigstens ein paar der Kosten tragen zu können. Der gesundheitliche Zustand der Mutter sorgte dafür, dass die Geschwister noch enger zusammen wuchsen, als ohnehin schon, weswegen sie nun ein unschlagbares Team bilden. Obwohl sie alles versuchen, um ihrer Mutter neue Kraft und Energie zu schenken, so wissen sie, dass sie irgendwann an den Folgen ihrer Erkrankung das Zeitliche segnen wird. Vor allem Maggie, die ihrer Mutter sehr nahe steht, leidet darunter, was sie dazu veranlasst, sich immer mehr zurück zu ziehen. XX, der nun einmal der große Bruder ist, versucht alles, um für seine Familie da zu sein, denn weiß er, dass sein Vater - Stephen - diese Bürde unmöglich alleine tragen kann. Zu Maggie hat er ein besonders gutes Verhältnis, da sie, so als Jüngste, in ihm den Beschützerinstinkt weckt.

Wie du mit dem möglichen Verlust der Mutter umgehst, ist deine Sache. Auch, welchen Job du ausübst - ich möchte, dass du dich in dieser Rolle frei entfalten kannst.



» YOU SHOULD LOOK LIKE Ich möchte an dieser Stelle wirklich keinen Avatar vorgeben, denn solltest du dich mit diesem Gesicht wohlfühlen und nicht ich. Dein Avatar muss auch nicht unbedingt blond sein, denn könnte XX auch einfach nach seinem Vater kommen, während Maggie eher der Mutter ähnelt. Von dem her, hast du komplett freie Wahl. Solltest du Hilfe benötigen, stehe ich dir gerne zur Verfügung.

» GIVE ME AN EXAMPLE [] Probeplay [] Post aus Sicht des Charakters [x] Alter Probepost [] Kein Probepost notwendig


» SOME FAMOUS LAST WORDS... Im Grunde kommt hier nur das übliche Geschwätz. Ich wünsche mir Jemanden, der diese Rolle wirklich ernst nimmt und nicht wieder nach einer Woche verschwindet. Durch die Surenos ist dir viel Anschluss gegeben - natürlich besteht aber auch die Möglichkeit, dieses Gesuch noch mit weiteren Gesuchen zu verbinden.



zuletzt bearbeitet 04.10.2019 12:26 | nach oben springen

#7

RE: {OHANA} MEANS FAMILY

in MALE 05.10.2019 00:16
von Sarah Smith | 99 Beiträge

» I may not be perfect but I am myself. «

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Sarah Smith • 24 • Fotografin • Oberschicht• Bewohner


» LET ME TELL YOU... Am 03.08.1995 wurde Sarah als zweites Kind der wohlhabenden Familie Smith geboren. Sie wuchs wohlbehütet auf, immerzu war ein Kindermädchen um sie herum, welches sich um sie kümmerte, sodass sie nie alleine war. Was anfangs ganz schön war, verwandelte sich später in Einsamkeit und Zweifel. Je älter das Mädchen wurde, desto mehr fühlte sie sich von ihren Eltern vernachlässigt, da diese sich viel mehr um ihr Geschäft, als um ihre Kinder kümmerten. Immer mehr bekam sie das Gefühl nicht gewollt, lediglich ein Klotz am Bein zu sein.
Die fehlende Liebe ihrer Eltern prägte sie, ließ sie Dinge tun, welche sie möglicherweise nicht getan hätte, wenn ihr mehr Beachtung geschenkt worden wäre: Sarah schrieb schlechte Noten, freundete sich mit den falschen Leuten an und rutschte tiefer in ein Loch, aus welchem sie wohl nicht mehr so schnell heraus käme. Erst recht spät bemerkten ihre Mutter und ihr Vater den Hilfeschrei, doch auch dann handelten sie falsch. Anstatt ihren Kindern Aufmerksamkeit zu schenken, stellten sie einen Bodyguard für ihre Tochter ein, eine Person, welche sie auf Schritt und Tritt verfolgen und auf sie aufpassen sollte.
Am Anfang hatte das bei Sarah genau den gegenteiligen Effekt. Erst später, als ihr Begleiter sich mit dem jungen Mädchen anfreunden konnte, sie in ihm einen Vaterersatz sah, verbesserte sich ihr Verhalten. Er brachte ihr die verschiedensten Dinge bei, unter anderem Kampfsport als auch Bogenschießen – etwas, was sie immer mehr begeisterte. So konnte sie ihre Wut und den Frust heraus lassen, welcher sich durch ihre Eltern aufgebaut hatte. Selbst das Autofahren wurde Sarah heimlich von ihrem Bodyguard beigebracht. Etwas was ihm, gerade am Anfang, viel Mühe gekostet hatte, da sie sich nicht gerade als passable Fahrerin raus stellte. Da er sie jedoch immer wieder damit aufzog, gab sie sich besonders viel Mühe und wurde immer besser, bis es sie später so faszinierte, dass sie heimlich nachts das Haus verließ, um Rennen zu fahren. Nach der erfolgreich abgeschlossenen High School, entschied sich die junge Frau dazu aufs College zu gehen und Fotografie zu studieren. Das war auch der Tag, an welchem sie ihrem Bodyguard Lebewohl sagen musste – weil ihre Eltern annahmen, dass sie nun keinen Aufpasser mehr braucht, nun, wo sie aufs College ging.
Der Abschied fiel ihr schwer, da er sich nach all den Jahren wirklich als sehr guten Freund und Ersatzvater entwickelt hatte. Durch ihn war sie zu einer starken Frau herangewachsen, welche trotz allem Spaß am Leben hat und weiß sich zu verteidigen. Jedoch hat sie immer wieder schwache Phasen, in welchen sie sich wünscht einfach mal nicht stark sein zu müssen, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Wieder ein kleines Mädchen sein zu dürfen, welches von der großen Liebe träumt.
Während ihres Studiums wurde sie förmlich immer wieder von Autorennen angezogen, von welchen sie von anderen Studenten erfuhr. Aber bisher hatte sie sich nicht mehr getraut an welchen teilzunehmen, da sie ihrem Ex-Bodyguard versprochen hatte nichts in dieser Richtung zu tun, nachdem er sie einmal erwischte. Doch wird sie dem ganzen widerstehen können?
Wenige Jahre später schloss sie das College erfolgreich ab und begann ihre Karriere als Fotografin. Da sie schon immer ihr eigener Boss sein wollte, versuchte sie sich selbstständig zu machen, was gerade am Anfang nicht wirklich einfach war. Aufgrund dessen, dass ihre Eltern sie finanziell trotz allem noch unterstützten, war es für sie nicht all zu schlimm, dass sie in der Berufswelt noch nicht so Fuß fasste, wie sie es sich wünschte.
Ihr Stolz machte ihr aber nach einer Weile einen Strich durch die Rechnung und wollte ihr eigenes Geld verdienen. Eines Nachts, als sie noch mit dem Wagen unterwegs war, konnte sie ein Rennen beobachten. Dies führte sie wieder in Versuchung - gerade, da es mit der Fotografie nicht funktionierte.



» SCHREIBSTIL [x] Erste Person ; [] Dritte Person ; [] Beides möglich

» MY MIRROR SAYS Katherine McNamara




» Take my hand. Together we can rule the world. «
[center]» YOU ARE my brother

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
xxx Smith • 25-28 • x x x • Oberschicht • x x x


» OUR STORY HAS JUST BEGUN... Ich möchte nicht all zu viel vorgeben, aber aus meiner Story müsstest du eigentlich schon das ein oder andere wissen. Um das wichtigste nochmal zusammen zu fassen: Unsere Eltern haben sich nie wirklich um uns gekümmert, sondern lieber Kindermädchen diese Arbeit überlassen. Während ihnen meine schulischen Leistungen recht egal waren, steckten sie jedoch die Erwartungen in dich hoch, da sie von dir verlangten, das Familiengeschäft zu übernehmen, wenn du erst einmal alt genug bist. (Was das genau ist, hab ich offen gelassen, damit, falls du es wirklich übernimmst, es dir aussuchen kannst) Als ich begann in der Schule zu rebellieren und alles versuchte, um die Aufmerksamkeit unserer Eltern zu erlangen, hast du es auf einem anderen Weg versucht: sie stolz zu machen und mit viel Lernen und gutem Benehmen zu glänzen. Trotzdem warst du immer für mich da und standest hinter mir, wenn ich dich mal brauchte. Umgekehrt war es jedoch auch genauso. Selbst heute haben wir noch ein gutes Verhältnis zueinander. Näheres würde ich gerne mit dir zusammen besprechen, bin eigentlich für fast alles offen ^^



» YOU SHOULD LOOK LIKE Such dir was schönes aus, trotzdem behalte ich mir ein Vetorecht

» GIVE ME AN EXAMPLE [] Probeplay [] Post aus Sicht des Charakters [x] Alter Probepost [] Kein Probepost notwendig


» SOME FAMOUS LAST WORDS... Hm, besonders viel gibt es nicht mehr zu sagen, außer das übliche: verschwinde nicht gleich wieder und hab Spaß an deiner Rolle. Gerne kannst du das Gesuch auch mit einem anderem kombinieren, wenn es passen sollte. Du musst auch nicht 24/7 online sein, das kann keiner und würde ich auch nie verlangen - ich selbst bin ja auch nicht immer da. Wie schon im oberen angedeutet, verstehen wir uns sehr gut und sind immer füreinander da – auch wenn es immer mal Meinungsverschiedenheiten und Streit unter Geschwistern gibt. Falls du noch Fragen haben solltest, kannst du diese natürlich immer gerne stellen Dann kann ich eigentlich nur noch sagen: Ich freue mich auf dich




zuletzt bearbeitet 05.10.2019 09:58 | nach oben springen

#8

RE: {OHANA} MEANS FAMILY

in MALE 25.10.2019 21:22
von Katelyn Wheeler (gelöscht)
avatar

» I may not be perfect but I am myself. «

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Katelyn Wheeler • 21 years old • Studentin • Oberschicht • Bewohner


» LET ME TELL YOU... Katelyn Wheeler, geboren zwei Tage vor Weihnachten im Jahre 1997 im Family Birth Center. Als Zweitgeborene der Familie Wheeler, wurde das kleine Mädchen zu der Prinzessin schlecht hin – so war es doch wahnsinnig oft oder? Alec, ihr Bruder war der erstgeborene und natürlich bekam Katy, wie alle sie nannten, alle Aufmerksamkeit dieser Gott verdammten Welt und ja, sie genoss es, nutzte das in vollen Zügen aus und wickelte jedem mit ihrer fröhlichen Strahleart um den kleinen Finger, selbst ihren älteren Bruder, welcher nicht immer so begeistert von der kleinen Nervensäge war. Was er nicht sagte, war natürlich die Tatsache, dass er unglaublich stolz auf seine kleine Schwester war und diese natürlich – wie sollte es auch anders sein – unglaublich liebte und sich schwor auf sie zu achten, wie es sich eben für einen großen Bruder gehörte.

Alexis und Cole Wheeler, die Eltern von den Wheeler Kindern, waren zwei erfolgreiche Geschäftsführer einer bekannten Restaurantkette, welche schon seit Jahrzenten im Besitz der Wheeler-Familie war, wenn auch nicht so groß, und so viele Restaurants, jedoch schon immer ziemlich erfolgreich. Inzwischen konnten sie viele ihrer Restaurants mit bereits 4 Sternen auszeichnen und die Idee in einigen Städten der USA Vegane Restaurants zu eröffnen, war der Kassenschlager schlecht hin der heutigen Zeit. Sie hatten Geld. Viel Geld und die Wheeler's ließen sich in rein gar nichts lumpen. Für ihre Kinder sollten es stets die teuren Markenklamotten und Schuhe sein, sowie ihre ganz eigenen Nanny's. Auch beim Spielzeug genügten keine Sachen aus dem Discounter sondern viele Dinge waren spezielle Anfertigungen und die Kinder konnten ihre eigenen Puppen oder Actionfiguren 'designen'. Ja, sie waren schon immer unglaublich verwöhnt, jedoch kannten sie es auch nicht anders. Jedoch war ein Leben in der High Society aber nicht immer ein Zuckerschlecken, denn Katy und Alec mussten Zuhause schon früh Kurse mit irgendwelchen Lehrern machen, die sicherlich Unmengen an Geld kosten mussten, in denen man lernte wie man sich am Tisch zu benehmen hatte, wie man sich anderen Menschen gegenüber verhielt, wie man saß, wie man ging, wie man richtig sprach. All das waren Dinge, die die Kinder alles andere als gerne machten, jedoch blieb ihnen nichts anderes übrig und dazu wussten sie, dass auf sie eine Belohnung warten würde, wenn sie es gut machen würden und damit war kein Eis oder Lutscher gemeint, sondern auch gerne mal ein Trip nach Disneyland. Wie dem auch sei, sonderlich viel Gedanken machten sich die Kinder darüber natürlich nicht, für sie war das ganz normal.

Neben dem ganzen Benimmunterricht stand für Katy auch das erlernen von Musikinstrumenten auf dem Plan, ganze drei an der Zahl. Neben Geige und Querflöte stand auch Klavier auf dem Unterrichtsplan, was ihr wiederrum wirklich Spaß machte, zumindest das Klavier spielen. Sie liebte den Klang dieses Instruments und konnte sich Stunden lang an diesem Instrument verweilen, ganz zur Freude ihrer Eltern. Im zarten Alter von 4 Jahren begann die kleine Wheeler mit Hilfe verschiedener Lehrer verschiedene Fremdsprachen zu erlernen. Neben Englisch lernte sie Spanisch, Französisch und Russisch – denn wer wusste schon wo es das Mädchen irgendwann mal hintreiben würde? Alexis und Cole waren sich sicher, ihre Tochter würde ihnen irgendwann noch dankbar dafür sein. Also alles in allem war das Mädchen von Disziplin geprägt. Benahm sie sich den Erwachsenen gegenüber nicht ordentlich, wurde sie bestraft, wenn auch nur damit in ihr Zimmer zu gehen. Eine richtige Kindheit konnte man das also nicht unbedingt nennen.

Glück für die Kinder, dass die Eltern nicht auf die Glorreiche Idee hatten ihre Kinder in privaten Unterricht Zuhause zu stecken, denn selbst sie waren sich sicher, dass es den Kindern gut tun würde, wenn sie auf eine Schule kommen würden, zu anderen Kindern, auch wenn es sicherlich keine normale Schule sein sollte, schließlich sollten sie sich nicht mit den 'normalen' Menschen abgeben, sondern den Unterricht in der Schule mit gleichgesinnten genießen. Und so kamen beide auf eine private Schule die wieder unglaublich viel Geld kostete, welches sie aber ohne nur mit der Wimper zu zucken ausgeben konnten. Für Katy definitiv eine neue Erfahrung, mit anderen Kindern ein Teil des Tages zu verbringen, schließlich kannte sie bis dato fast nur das Leben Zuhause mit ihren Eltern, ihrem Bruder und den Nanny's und eben das Leben, wenn sie mal mit ihren Eltern unterwegs war, auf einer Veranstaltung, Gala oder in einem teuren Restaurant. Schnell fand der kleine Sonnenschein der Familie Freunde und blühte noch mehr auf, als sie es eh schon immer tat und dabei behielt Alec, ihr Bruder, sie immer ganz genau im Auge.

Auch wenn die Kinder alle aus ziemlich wohlhabenden Familien kamen, waren sie in der Schule, auf dem Pausenhof doch eben ganz normale Kinder, die Fangen und Verstecken spielten, tobten und Spaß hatten. Man konnte ihnen regelrecht ansehen, wie sie die Zeit außerhalb von Zuhause nutzten und einen Scheiß darauf gaben, was andere sagten oder wer woher kam und wie viel Geld jemand hatte … - noch. Denn umso älter die Kinder wurden, umso mehr gab es auch die bekannte Grüppchenbildung die wohl so gut wie jeder kannte. Nerds, Sportler, die Coolen und Angesagten, die Cheerleader, Chemie und Physik-Genies... all das gab es, denn auch wenn es eine Privatschule war, war damit nicht gesagt, dass es dort anders ablief als bei anderen Schulen. Katy bewies sich bei einem Vortanzen und wurde bei den Cheerleadern aufgenommen – genau so wie es auch bei ihrer Mutter der Fall war, als diese in Katys alter war und wer bei den Cheerleadern war, hatte automatisch den Beliebtsheitsstempel auf der Stirn und hatte es durchaus einfacher in so vielen Situationen als andere. Jedoch war es nie ihr Hauptaugenmerk und vielleicht hatte sie diesen Schritt auch nur gewagt, weil ihre Mutter immer von dieser Zeit schwärmte … Katy hingegen waren ganz andere Sachen wichtig geworden, wie zum Beispiel das Klavierspielen oder das schreiben von Gedichten und verschiedenen Texten. Sie wusste nicht einmal mehr genau wieso sie mit sowas angefangen hatte, jedoch liebte sie es und die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus. Schnell entwickelten sich kleine Gedichte zu Geschichten, und Geschichten zu Songtexten zu welchen sie Melodien am Klavier komponierte. Eine Leidenschaft die sich beinahe rasend schnell ausdehnte und schlussendlich eigentlich nicht mehr zu stoppen war.

Statt sich damit zu beschäftigen auf Partys zu gehen, blieb Katy zu Hause, schrieb ihre Lyrics und die dazugehörigen Noten, schrieb ihre eigene Geschichte nur mit Musik. Selbst als sie 16 Jahre alt war, und ihre Freundinnen sich fast nur noch mit dem Thema Jungs beschäftigten, saß sie mit ihrem Notizbuch daneben und schrieb. Vermutlich war sie einfach das komplette Gegenteil der anderen und auch das ihrer Mutter, denn diese hatte Cole auf der Highschool kennen gelernt. Cheerleader und Footballer – kitschiges Klischee, aber man konnte ja sehen, das es funktionieren konnte. Katelyn hingegen hatte keine Lust sich schon jetzt mit der großen Liebe auseinander zu setzen und ja, viele sagten ihr immer und immer wieder sie würde etwas verpassen, doch das wollte sie nicht hören und grundlegend waren ihr diese Meinungen auch egal.

Doch auch sie kam nicht ewig drum herum, denn ihre Freundinnen hatten es satt, wollten sie auf die Bahn daneben lenken und da sie ohnehin die Zustimmung von Katys Eltern bekamen, die genau der gleichen Ansicht waren ihre Tochter sollte etwas erleben und nicht zu einem kleinen Bücherwurm oder Außenseiter mutieren, wurde sie regelrecht dazu gezwungen mit auf Partys zu gehen. Okay zugegeben, SO schlimm fand sie es nicht und ja, sie hatte sogar Spaß dabei. Sie lernte eine neue Seite an sich kennen, hatte Spaß, trank jedoch nur selten mal ein Bier oder blieb zu lange weg, denn oftmals kam sie früher heim als es selbst ihren Eltern lieb war. Erst als eine ihrer Freundinnen sie mit auf ein kleines Live-Konzert mitnahm, von einer Band die wohl nur die Insider kannten, blühte sie vollkommen auf. Sie war begeistert davon und hatte den Spaß ihres Lebens und zu ihrer Verwunderung – denn dort waren eher die Menschen, mit denen sie sonst nie was zu tun hatte – liebte sie es hier. Sie mochte es, dass Geld keine Rolle spielte und man dadurch auch nicht unbedingt hohes Ansehen bekam, sondern das man sich einfach mal komplett normal fühlte. Man musste nicht darauf achten ob man aufrecht stand, ob die Haare ordentlich lagen oder ob die Klamotten auch wirklich knitterfrei waren – man konnte einfach man selbst sein und das liebte sie. Katy ging ab da regelmäßig auf solche Konzerte, freundete sich mit 'Normalos' an, wie ihre Familie es gerne sagte und man konnte fast schon sagen, dass sie dort ein anderer Mensch war, ein freierer Mensch der sich nicht so viel Gedanken machte und einfach lebte ohne an Konsequenzen zu denken. Den anderen gegenüber verschwieg sie jedoch eisern wo sie her kam und ihrer Familie verschwieg sie eisern wo sie hin ging – wo sie steckte sobald die Schule vorbei war.

Im letzten Schuljahr bewarb sich Katy bei einigen Unis für den Studiengang Musikwissenschaft, denn genau das war nun mal ihre Leidenschaft. Irgendwann würde sie ohnehin mit ihrem Bruder die Hotelketten leiden und führen, also warum bis dahin nicht das tun, worauf sie wirklich Lust hatte? Zu ihrem Glück bekam sie von ihren Eltern die volle Unterstützung. Aufgrund ihrer guten Noten, bekam sie von einigen Unis einen Platz angeboten, jedoch entschied sie sich letztlich für eine Uni in San Francisco. Der Gedanke von ihrer Familie und ihren Freunden getrennt zu sein, schlug ihr auf den Magen, weswegen das für sie die beste und einfachste Lösung war. Jedoch verlor Katelyn die Diskussion mit ihren Eltern, in eine eigene Wohnung oder WG ziehen zu dürfen kläglich, auch wenn sie genau das eigentlich wollte, sich endlich ein wenig abkapseln, nicht mehr darauf achten zu müssen, dass ihre Eltern nicht heraus fanden wo sie hin ging und anders herum, dass ihre Freunde nicht heraus bekamen, in was für einem Palast sie eigentlich wirklich wohnte.Der Kompromiss war ein kleines Fertighaus, auf dem Grundstück der Eltern.. Naja Haus war wohl übertrieben, es hatte gerademal eine Etage, aber das störte die junge Frau nicht. Sie hatte ihr eigenes Reich und das war doch schon Mal was wert für den Anfang oder nicht? Sie musste keine Miete, kein Strom und kein Wasser bezahlen, also war es dazu noch ziemlich Preiswert – wie sollte es auch anders sein, wenn man aus einer so wohlhabenden Familie kam? Ihre Eltern hatten ihren Willen bekommen, und früher oder später konnten sie ihre Tochter ohnehin nicht mehr halten, dachte Katy zumindest – Pustekuchen.

Alexis und Cole legten ihr Augenpaar noch strenger auf Katy, was alles nur noch unnötig verkomplizierte und dennoch konnte sie es für sich behalten, wo sie sich immer auf hielt. Meistens lies sie sich irgendwelche Ausreden einfallen, sie würde nach der Uni noch in der Bibliothek sein, oder mit Studienkollegen lernen, was jedoch nicht immer ganz der Wahrheit entsprach. Katy fand in der Zeit eine Location, in der unglaublich gute Live-Konzerte stattfanden und diese Location wurde auch ziemlich schnell sowas wie ihre Stammlocation. Oftmals blieb sie die ganze Nacht weg und viel zu oft übertrieb sie es derzeit auch mit dem Alkohol. Womit sie sich aber bis dato nicht anfreunden konnte waren Männer. Okay, klar. Es gab diese Männer, die sie toll fand und für die sie schwärmte, jedoch bekam die junge Wheeler auch viel zu oft Muffen sausen und ergriff lieber die Flucht. Warum? Einfach, weil sie inzwischen sogar mit knapp 22 Jahren noch immer super unerfahren war und Angst hatte ausgelacht zu werden oder dumm da zu stehen... - auch irgendwie verständlich oder? Und so war es eben, dass sie oftmals einfach verschwand, wenn ein Mann Interesse zeigte und es auch offenkundig gestand – eine Schwäche, die gerade von engen Freundinnen oftmals etwas belächelt wurde und Katy aber nunmal einfach nicht in den Griff bekam. Doch wenigstens konnte sie behaupten, dass das Studium in Musikwissenschaft unglaublich gut lief und sie darin auch komplett aufblühte. Immerhin etwas, oder?

Im Grunde genommen, gab es auf dieser Welt zwei Katy Wheeler in einem Körper. Die Katy, welche versuchte ihren Eltern zu beweisen was für eine gute Tochter sie war, wie erfolgreich sie im Studium war und die sie einfach stolz machen wollte und dann noch die Katy, die einfach gerne mit ihren normalo Freunden abhing, Live-Konzerte besuchte bei denen sie wie wild herum hüpfte und -tanzte und das Leben ohne viel Geld genoss.

Alles weitere kannst du meiner Story entnehmen, was für dich wichtig ist, ansonsten darfst du gerne in die Fragen kommen und Fragen, wenn etwas unklar ist. (:



» SCHREIBSTIL [] Erste Person ; [x] Dritte Person ; [] Beides möglich

» MY MIRROR SAYS Sofia Jamora



» LET ME GIVE YOU AN EXAMPLE
Auf Anfrage. :3


» Take my hand. Together we can rule the world. «

» YOU ARE my older brother | my secret hero

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Alec Wheeler • 25 - 28 years old • dir überlassen • Oberschicht • Bewohner, auf Wunsch auch in die kriminelle Richtung


» OUR STORY HAS JUST BEGUN... Du bist mein älterer Bruder und somit hatten wir schon immer diese typische geschwisterliche Beziehung zueinander. Wir können nicht mit, aber auch nicht ohne einander und wenn ich ganz ehrlich bin, war bei mir eher Punkt 2 der Fall. Du hast immer auf mich aufgepasst und mich beschützt wenn andere Kinder oder Jugendliche scheiße zu mir waren und somit habe ich dich heimlich zu meinem ganz persönlichen Helden ernannt. Wir haben i m m e r unglaublich viel Kontakt, schreiben uns zumindest jeden Tag wie es dem anderen denn geht. Ja und ich erzähle dir sogar Verhältnismäßig viel, nur nicht, dass ich mich gegen Mum und Dads Willen mit 'Normalos' herumtreibe, denn ich weiß nicht, ob du damit gut umgehen kannst oder nicht, oder es letztlich unseren Eltern stecken würdest.

Grundsätzlich will ich nicht zu viel vorgeben, denn ich will ja mit dir zusammen UNSERE Story schreiben und damit müssen sich beide wohl fühlen. Also lass uns doch einfach zusammen einen tollen Plan schmieden. ♥



» YOU SHOULD LOOK LIKE It's your choice. [vetorecht!]

» GIVE ME AN EXAMPLE [] Probeplay [] Post aus Sicht des Charakters [x] Alter Probepost [] Kein Probepost notwendig


» SOME FAMOUS LAST WORDS... Also, pass auf, ich schreib hier wohl auch nur das gewohnte bla bla hinein - also nimms mir nicht böse. Ich bin eine super entspannte Posterin und will auch nicht gestresst werden. Stress ist für mich ein totaler Lustkiller und das will ja niemand, oder? Ich mag das herum getolle in GB und Chat, demnach wäre es ein fetter Pluspunkt, wenn du daran genauso viel Spaß hättest, denn ich finde da kann man die Beziehung zwischen zwei Charakteren einfach nochmal festigen. :3 Ich erwarte von dir natürlich keine 24/7 Anwesenheit, jedoch wäre eine Grundaktivität ganz zauberhaft. Natürlich wünsche ich mir, dass du dir hier ein hübsches Umfeld aufbaust und dich nicht zu sehr an mich klammerst.

Solltest du dich dafür entscheiden, diesen Platz einzunehmen und dann wieder verschwinden, ohne eine Abmeldung oder mir zumindest bescheid zu geben, nehme ich mir das Recht heraus, deine Rolle bei Gelegenheit neu zu besetzen. Jedoch hoffe ich natürlich, dass du nicht gleich wieder verschwindest, wäre ja schade!

Solltest du Fragen haben, darfst du dich gerne in den Fragen melden und mich damit löchern, ich stehe bereit und beantworte dir gerne alles. Und ich glaube, damit habe ich alles gesagt und sage nun einfach nur noch .... Ich freue mich auf dich ♥



zuletzt bearbeitet 25.10.2019 21:23 | nach oben springen


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