#1

{OHANA} MEANS FAMILY

in FEMALE 16.08.2019 18:18
von FOUR ONE FIVE • Besucher | 1.121 Beiträge
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#2

RE: {OHANA} MEANS FAMILY

in FEMALE 03.09.2019 21:17
von Pippa Ferguson | 963 Beiträge

» I may not be perfect but I am myself. «

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Pippa Jolene Ferguson • 22yrs/o • Studentin • Oberschicht, thanks dad • Etas


» Die ersten orangegefärbten Blätter wehten durch die Straßen von New York, als das im Sternzeichen Jungfrau geborene, strohblonde Mädchen vor 22 Jahren glücklicherweise gesund und munter das Licht der Welt erblickte. Das Energiebündel, sollte die erste und einzige Tochter des Frontmann einer bekannten 80er Jahre Punkrockband und eines jungen, blonden Groupie bleiben. Obwohl sie kein Wunschkind war, liebten die frischgebackenen Eltern sie sofort über alles. 2 Wochen nach ihrer Geburt, taufte man die Kleine auf den Namen Pippa Jolene T. Ferguson. Ein normaler Name kam natürlich bei dieser Herkunft nicht infrage - wie das bei den Kindern der meisten Promis so ist. Von ihren Freunden wird die lebensfrohe Blondine oft aber einfach nur Pip oder PJ genannt. Neben ihren amerikanischen Wurzeln besitzt Pippa mütterlicherseits auch einen norwegischen und französischen Einschlag, spricht aber leider keine der Sprachen, was sie bis heute bedauert.
Das Leben als Nachwuchs eines Rockmusikers, hatte sowohl gut als auch schlechte Seiten. Da der Vater aufgrund seiner Band den Großteil der Zeit unterwegs war, bekam sie ihn nur ein paar Mal pro Jahr zu Gesicht und die Erziehung blieb hauptsächlich an ihrer Mutter hängen. Zum Geburtstag gab es immer unpassende Geschenke und großzügige Schecks als Ausgleich für die ständige Abwesenheit, welche sie jedoch brav aufgespart hat. Viele würden wohl denken, dass sie die Zuwendungen und die finanzielle Sorglosigkeit ausgenutzt hat. Doch Pippa wuchs trotz ihrer Abstammung in normalen Verhältnissen auf: sie besuchte eine städtische High School, beteiligte sich am Schülerradio und im Chor, lieferte gute Noten und verbrachte die Samstage lieber mit DVD-Mädelsabenden als auf Parties. Man konnte sagen sie war bis zu ihrem 12. Lebensjahr das typische Girl-Next-Door. Über ihren berühmten Elternteil wusste nur der allerengste Freundeskreis Bescheid. Mit 12 Jahren zogen ihre Mutter und sie aus beruflichen Gründen nach San Francisco, wo Pippa rasch auftaute. Der Umzug veränderte sie und sie vollzog den Wandel von einem zurückhaltenden Mäuschen zu einer selbstbewussten jungen Frau. Das Mädchen von nebenan mauserte sich zu einem der beliebtesten Mädchen der High School. Das neue Leben in der Stadt an der Westküste brachte auch das erste Herzklopfen mit sich. Zu einem beliebten Mitschüler entwickelte sie schnell Gefühle und es wurde mehr daraus, auch wenn sie augenscheinlich sehr unterschiedlich waren. Schließlich gehörte er zu den typischen Sportlern und war auch dem ein oder anderen Joint nicht abgeneigt. Als bei einer Schulexkursion Taschenkontrolle anstand, nahm Pippa völlig naiv für ihre damalige erste Liebe die Schuld auf sich, da der Sportler sich sonst jede College-Chance verbaut hätte und tauschte mit ihm die Rucksäcke, da sich in seinem, wer hätte es erwartet, wieder einmal Drogen befanden.
Die Folge: Schulverweis, Sozialstunden und die Beziehung zerbrach ironischerweise. Plötzlich wurden auch die Medien auf Pippa aufmerksam und stürzten sich wie die Geier auf die angeblich rebellische "Tochter von..." , die ja ganz nach ihrem Daddy sprang. Dieser war allerdings ziemlich angepisst, obwohl er mit seinem eigenen Sex, Drugs & Rock'n'Roll Lifestyle nicht gerade in der Position war um Predigten zu halten. Obwohl Pippa nie Ambitionen hatte ins Rampenlicht zu treten, spielte sie aus Trotz mit der medialen Aufmerksamkeit, welche sie erhielt, was ihr einige Modeljobs und einen Platz in der amerikanischen Ausgabe von Dancing with the stars bescherte. Die Show gewann sie zwar nicht, da sie im Viertelfinale durch eine Verletzung in den Proben ausfiel, doch die Gage bekam sie dennoch - so hatte die ganze Sache doch etwas Gutes. Auch heute nutzt sie ihren Minibekanntheitsgrad gelegentlich für ihre Zwecke. Mittlerweile hat sie die Schule abgeschlossen, konnte sich durch einige Umwege doch noch einen Studienplatz für Musik sichern. Musik spielte in ihrem Leben - allein schon durch ihren Vater - immer eine Rolle. Darüber hinaus schaffte sie es in die Studentenverbindung der Etas. Vor allem aber genießt sie ihr junges Leben. Parties, Zeit mit ihren Freunden. Eine prägende Erfahrung am St. Patrick's Day, an welchem sie fast das Opfer einer Entführung wurde, dämpfte ihre Phase des jugendlichen Auslebens. Pippa kam schwer über das Erlebte hinweg, doch wollte sie sich nicht erneut zum Opfer machen lassen. Nach den schlechten Erfahrungen in ihrer Teenagerzeit hielt sie sich in punkto Männer zunächst zurück, doch schaffte es einer schließlich wieder ihr Interesse zu wecken. Vor einigen Wochen endlich wurde aus der Schwärmerei eine intensive Nacht. Sie schwebte im siebten Himmel. Und wurde kurz darauf wieder auf den knallharten Boden der Tatsachen zurückgeholt. Für Pippa brach praktisch eine Welt zusammen, dass sie erneut von einem Mann so verletzt wurde. Ausgerechnet von ihm. Allein ihre beste Freundin war in der Lage ihren Herzschmerz etwas zu lindern. Bis sie herausfand, dass diese hinter ihrem Rücken ein Verhältnis mit ihm begonnen hatte. Zuviel für die Blondine. Zum ersten Mal entdeckte sie nun eine dunklere Seite in sich, als ihr gebrochenes Herz zu einigen folgenschweren Taten führte. Mittlerweile hat sie sich heimlich und auch auf Drängen ihres Vaters in Therapie begeben.



» SCHREIBSTIL [] Erste Person ; [X] Dritte Person ; [] Beides möglich

» MY MIRROR SAYS Lili Reinhart


» LET ME GIVE YOU AN EXAMPLE
HIER IST PLATZ FÜR EINE SCHREIBPROBE


» Take my hand. Together we can rule the world. «

» YOU ARE my mom

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
dir überlassen • 40 - 45 • deine Wahl, ich fände etwas in Richtung Mode- oder Schmuckdesignerin passend • ursprünglich Mittelschicht, nun Oberschicht • Bewohner


» OUR STORY HAS JUST BEGUN... Genau genommen begann unsere Story vor etwas mehr als 22 Jahren. Du warst ein großer Fan der Punkrock-Band meines Dads, bist ihnen als Groupie sogar auf ihrer Konzertreihe in den Vereinigten Staaten hinterher gereist. Irgendwann wurde er auf die blonde Schönheit aufmerksam, die bei jedem seiner Gigs in der ersten Reihe aus ganzem Herzen die Songs mitschmetterte und lud dich in seinen Tourbus ein. Für den Rest ihrer USA-Tour warst du seine Begleitung. Das Ergebnis dieser mehrwöchigen wilden Romanze: Ich. Ab dem Moment meiner Geburt warst du voll und ganz Mutter und so wild mein Leben auch begann, hast du doch alles getan um mich von der Promiwelt fernzuhalten und zu schützen. In der Highschool wussten gerade einmal meine engsten Freunde über meinen berühmten Elternteil Bescheid. Statt mich auf eine privates Internat zu schicken kam ich auf eine ganz gewöhnliche Schule um so normal wie möglich aufzuwachsen. Mit Erfolg. Heute bin ich fast das völlige Gegenteil von dir; Mitglied in einer Nerd-Studentenverbindung und für die meisten eher das typische Girl Next Door. Wahrscheinlich gerade weil wir so verschieden sind, ecken wir auch immer wieder miteinander an. Denn nach unserem Umzug nach San Francisco konntest du das Mutterleben nicht mehr aushalten und bist in alte Muster verfallen. Oft frage ich mich, wer von uns beiden eigentlich die Erwachsene ist. Nachts lange unterwegs und nicht nur einmal bin ich peinlicherweise einem jungen Typen auf dem Wohnungsflur begegnet, der sich morgens aus deinem Schlafzimmer schlich bevor ich ausgezogen bin. Für meinen Vater gar kein Problem. Ihr führt eine offene Beziehung - so lange er mit der Band unterwegs ist, darfst du dir andere ins Bett holen. Aber an den paar Tagen im Jahr, in denen er sich blicken lässt ist family time angesagt. So als wären wir eine ganz normale Familie. Unser Mutter-Tochter-Verhältnis ist oft schwierig, doch allen Streitigkeiten zum Trotz habe ich dich unendlich lieb und weiß, dass du immer nur das Beste für mich wolltest.

Ein Blick in meine Story ist von Vorteil!



» YOU SHOULD LOOK LIKE Blond ist ein MUSS ! Mädchen Amick wäre mein fav. Ich lasse mich aber auch von einem anderen Gesicht überzeugen.


» GIVE ME AN EXAMPLE [] Probeplay [X] Post aus Sicht des Charakters [] Alter Probepost [] Kein Probepost notwendig
Falls du schon eine Idee für einen Probepost/ein Probeplay hast, darfst du diese ebenfalls sehr gerne nennen.


» SOME FAMOUS LAST WORDS... Ich wünsche mir nur das, was jeder gerne möchte, wobei mir 3 Dinge besonders wichtig sind; Kreativität, Eigeninitiative und Offenheit. RL steht immer an oberster Stelle, dennoch wäre eine gewisse Aktivität wünschenswert. Ich selbst bin auch gerne im Chat, den Spielen und den GBs aktiv, poste aber auch wöchentlich. Das Gesuch darf natürlich mit anderen verbunden werden, ich wünsche mir sogar, dass du dir weitere Verbindungen aufbaust. In diesem Forum gibt es wirklich viele freundliche Member, die dir sicher die Hand reichen werden. Langweilig wird es sicher nicht.
Ansonsten wünsche ich mir vor allem viel Spaß und würde mich freuen dich bald hier zu haben.



zuletzt bearbeitet 06.09.2019 18:20 | nach oben springen

#3

RE: {OHANA} MEANS FAMILY

in FEMALE 13.09.2019 13:55
von Veronica Lancaster | 853 Beiträge

» I may not be perfect but I am myself. «

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Veronica Lancaster • 24 years old • Cam Girl + Columnist - Sex and San Francisco • Oberschicht • freie Kriminelle


» LET ME TELL YOU... Es war der Silvesterabend als Veronica Lancaster mit einem lauten und kraftvollen Schrei das Licht der Welt erblickte. Hineingeboren in eine Familie in der nicht Liebe an erster Stelle stand, sondern Perfektion. Von klein auf an wurde Veronica genauso wie ihre Schwestern zu Höchstleistungen getrimmt. Jedes Mädchen sollte in einem perfekt sein. Manieren, Benehmen, die Art wie sie in der Öffentlichkeit auftraten - immerhin war der Name Lancaster national und auch international kein unbekannter. Jeden Tag wurde Veronica zum Training geschliffen. Tanzen, Aerobic, Turnen und Leichtathletik. Tatsächlich gefiel es dem jungen Mädchen, die Aufmerksamkeit die sie bekam, wenn sie mal wieder einen Pokal mit nach Hause brachte. In der High School entwickelte sich V schnell zur Queen B. Sie scharrte die Schüler um sich und nutzte ihren Einfluss um jeden 'Unwürdigen' verbal fertig zu machen. Eigentlich kein Wunder wenn man bedachte, was hinter den geschlossenen Türen des Lancaster Anwesens geschah. V musste dabei zuzusehen wie ihre ältere Schwester B tagtäglich verbal und körperlich von ihrem eigenen Vater misshandelt wurde. Ihre eigene Hilflosigkeit und ihr Frust übertrugen sich auf die Schule, unter ihren Stimmungsschwankungen mussten ihre Mitschüler leiden. Als Blaire von Zuhause auszog und Rosa mit sich nahm, zerbrach eine Welt für Veronica. Sie verschloss sich und ihre eigene Gefühlswelt immer mehr, Gefühle und Emotionen zeigte das junge Mädchen nur noch hinter ihrer geschlossenen Zimmertür. In der Schule tyrannisierte sie ihre Mitschüler, schrieb aber auch gute Noten und wickelte gekonnt die Lehrer um den Finger weshalb ihre Taten gegenüber ihren Mitschülern kaum auffielen. Kapitän des Cheerleaderteams, Ballkönigin - das Leben hätte nicht schöner laufen können. Über die immer öfter auftretenden Flecken machte sich V zu diesem Zeitpunkt keine Gedanken, hatte sie doch VIEL Wichtigeres zu tun. Dem beliebtesten Jungen der Schule den Kopf zu verdrehen. 2 Klassenstufen über ihr und genau das was alle Mädchen wollte. Und tatsächlich machte sich ihre Mühe bezahlt. Er lud sie auf ein Date ein, füllte das junge Mädchen ab und verführte sie. Veronica realisierte in dieser Nacht nicht das jede ihrer Taten genaustens mit seiner Handykamera aufgezeichnet wurden. Am nächsten Tag wusste bereits die ganze Schule von ihren Taten. V ertrug diesen Zustand nicht lange. Das Getuschel der anderen Schüler, die abschätzigen Blicke aber auch ihr gebrochenes Herz wurden ihr irgendwann zu viel. 2 Wochen später schlug ihr Vater sie das erste Mal. Jemand hatte ihm die Bilder zugespielt. Doch anstatt sich für seine Tochter einzusetzen sah er nur die Gefahr das der Name Lancaster beschmutzt wurde. All die Wut die er seit B's Verschwinden angestaut hatte, brach aus ihm heraus. Michael Lancaster war ein geübter Schläger, immer darauf bedacht keine Flecken zu hinterlassen. Doch zogen sich trotzdem nur Minuten später riesige blaue Flecken über den zierlichen Körper seiner Tochter. Aber nicht nur das. Nicht enden wollendes Nasenbluten, ebenso spuckte Veronica immer wieder Blut. In einer schlauen Eingebung rief er einen Krankenwagen und Veronica wurde aufgrund ihrer massiven inneren Verletzungen notoperiert. Die Antwort auf seine Fragen bekam der Lancaster nur Stunden später - Veronica litt an Hämophilie, der Bluterkrankheit. Seine Schläge hätten sie töten können - nicht das es ihn wirklich interessierte. Die nächsten Tage verbrachte Veronica im Bett. Auf die Frage hin wer ihr das angetan hätte murmelte sie nur unverständliche Worte, fing an zu weinen. Ihre Eltern entschieden sich dazu Veronica ins Asylum einweisen zu lassen, der Beginn einer neuen Tortur. 3 verdammte Monate verbrachte die Blondine in dem Höllenloch, bis ihre Rettung in Form ihrer Schwester erschien. B befreite ihre Schwester und nahm das junge Mädchen zu sich. Sie versorgte ihre seelischen Wunden und half ihrer Schwester wieder auf die Beine. Mithilfe von Fernkursen holte Veronica ihren High School Abschluss nach, doch fehlte ihr die Kraft für ein Studium. Anfangs arbeitete sie nur als Camgirl, ihr ganz persönlicher Mittelfinger an ihren Vater. Auch wenn sie penibel darauf achtete niemals ihr Gesicht zu zeigen war allein der Gedanke das womögliche Geschäftspartner ihres Vaters auf der anderen Seite saßen Anreiz genug. Durch einige Kontakte ihrer Schwester konnte Veronica ihre ganz eigenen Geschäftsbeziehungen knüpfen. Sie tat, was sie schon immer gut konnte, schreiben. Tagelang schrieb sie, als wenn es um ihr Leben ging und tatsächlich. Man nahm sich ihrer an und bot ihr eine Stelle als freie Kolumnistin bei einer großen Mode- und Lifestylezeitung. Auch heute noch schreibt sie wöchentlich die Kolumne, mit dem Namen Sex and San Francisco, die inzwischen auch online erscheint. Sie thematisiert die großen und kleinen Sorgen der Frauen einer Großstadt. Liebe, Freundinnen und Sex. Nebenbei verdient sie sich immer noch ihr Geld als Camgirl, geht sogar so weit, dass sie sich ab und an mit ihren Kunden trifft, wenn diese eine Begleitung oder einfach nur Beschäftigung brauchen.



» SCHREIBSTIL [] Erste Person ; [] Dritte Person ; [x] Beides möglich

» MY MIRROR SAYS Carrington Durham



» LET ME GIVE YOU AN EXAMPLE
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» Take my hand. Together we can rule the world. «

» YOU ARE twinsis - i hate you, i love you.

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
XXX Lancaster • 24 Jahre • deine Wahl • Oberschicht • freie Kriminelle/Bewohner/ mit guter Erklärung auch irische Mafia


» OUR STORY HAS JUST BEGUN...Du bist wenige Minuten nach mir auf die Welt gekommen, allerdings verlief bei dir alles eher etwas..kompliziert. Du hast während der Geburt zu wenig Sauerstoff bekommen und die Ärzte mussten tagelang um dein Leben kämpfen. Dieses Ereignis zog sich wie ein roter Faden durch dein ganzes Leben. Du warst immer irgendwie..weniger als ich. Weniger stark und beweglich weshalb du nie Kapitän des Cheerteams wurdest. Weniger beliebt, weshalb die coolen Jungs dich praktisch wie Luft behandelten und du "nur" mit den normalen Menschen der Schule befreundet warst. Du hast es nie so offen zugegeben, doch störte es dich massiv in meinem Schatten zu stehen - jedenfalls was die Schule und unsere Freizeit betraf. Zu Hause warst immer schon Daddys little Girl. Wahrscheinlich war genau auch das der Grund warum du weggesehen hast, als er mich fast tot geschlagen hat. Viel schlimmer noch, du hast deine Chance gesehen! Immerhin saß ich im Asylum fest und konnte dir und deinen Plänen nicht mehr im Weg stehen. Du nahmst meinen Platz im Cheer Team ein, manipuliertest meine Freunde zu deinen Zwecken. Etwas, das ich dir bis heute nicht verziehen habe, schließlich habe ich dir nie mit Absicht etwas Böses getan. Heute ist unser Verhältnis zwar angespannt, aber durchaus besser als damals. Der ewige Konkurrenzkampf zwischen uns wird wohl niemals erlischen.



» YOU SHOULD LOOK LIKE etwas blondes wäre FABELHAFT.

» GIVE ME AN EXAMPLE [] Probeplay [] Post aus Sicht des Charakters [x] Alter Probepost [] Kein Probepost notwendig
Falls du schon eine Idee für einen Probepost/ein Probeplay hast, darfst du diese ebenfalls sehr gerne nennen.


» SOME FAMOUS LAST WORDS... Zu uns gehört auch noch @Blaire Fiona Lancaster und ihre wunderschöne, süße Tochter Sofia. Wir Beide wünschen uns für die Rolle eine aktive PB die auch in der Lage ist, eigene Ideen mit einzubringen. Wir springen beide gerne durch die GBs und nutzen den Mini Chat, doch ist das für dich natürlich keine Pflicht. Anschluss ist dir hier im Forum genug geboten, wenn man sich nicht allzu steif anstellt.



zuletzt bearbeitet 12.10.2019 18:32 | nach oben springen

#4

RE: {OHANA} MEANS FAMILY

in FEMALE 25.09.2019 10:25
von Blaire Fiona Lancaster | 1.690 Beiträge

» I may not be perfect but I am myself. «

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Blaire und Veronica • 27 und 24 • Besitzerin einer Hotelkette, Praktikantin, Kolumnistin • Oberschicht • Mafia und Bewohnerinnen


» LET ME TELL YOU... Story von Blaire: Perfektion. - Ein so kleines Wort mit so großer Bedeutung. Zumindest im Leben von Blaire Fiona Lancaster. Doch wie kann ein einziges Wort dafür sorgen, dass nahezu das ganze Leben von jenem beeinflusst wird? Ganz einfach, indem es einem eingetrichtert wurde. Bereits im jungen Alter der Blondine stand fest, wie ihre Zukunft einmal aussehen sollte. Ihr komplettes Leben wurde seit dem Tag ihrer Geburt durchgeplant und sie musste, ob sie wollte oder nicht, sich ihrem Schicksal beugen. Ihrem Vater gehörte eine Hotelkette, welche schon seit Generationen im Familienbesitz war. Da ist es natürlich nicht allzu verwunderlich, dass jene Tradition durch die älteste Tochter weitergeführt werden sollte. Zwar wünschte sich Michael Lancaster immer einen Jungen, der irgendwann in seine Fußstapfen treten konnte, doch bekommt man im Leben nicht immer das, was man will. Und so musste er mit dem blonden, kleinen Mädchen vorlieb nehmen, welches mit ihrem Lächeln die Welt verzaubern könnte. Blaire musste immer darauf achten, was sie tat und wie sie sich verhielt, denn durfte rein gar nichts das gute Image der Familie beschädigen. Selbst ihre Asthma Erkrankung sollte geheim gehalten werden, zumindest wenn es nach ihrem Vater ging. Dass das nicht immer möglich war, brauchte man niemandem zu erklären. Die Blondine verbrachte ihre Freizeit schon immer am liebsten mit dem Singen oder dem Gitarre und Klavier spielen, auch wenn das – laut ihrem Dad – die reinste Zeitverschwendung war. In der Schule erreichte sie immer sehr gute Leistungen und obwohl sie alles tat, um ihre Familie stolz zu machen, so schaffte sie es nie. Die Auseinandersetzungen mit ihrem Vater, aber auch ihrer Mutter, nahmen zu, sodass Blaire irgendwann komplett dicht machte und sich zurückzog. Von dem fröhlichen, immer gut gelaunten Mädchen war nichts mehr übrig. Sie wurde ruhiger, stiller und vermittelte einem das Gefühl, dass sie in ihre eigene Welt abtauchte. Eine Welt, in der alles besser war und sie der Mensch sein konnte, der sie nun einmal war. Die Lancaster’s versuchten diesem Verhalten entgegen zu wirken, weswegen sie ihrem einzigen Kind alles nahmen, was es liebte – die Gitarre und das Klavier. In der Hoffnung, sie würde sich nun besser auf das Wesentliche konzentrieren. Fehlanzeige. Da ihr Ventil fehlte, was sie von den Sorgen, Problemen und vor allem Depressionen, denen sie vollkommen verfallen war, ablenkte, tat sie das, was für sie die logische Schlussfolgerung war. Sie verletzte sich selbst. Als das ihr Vater mitbekam, rutschte ihm das erste Mal ihr gegenüber die Hand aus, wodurch das sowieso bereits angespannte Verhältnis der beiden, einen kompletten Riss bekam. Diese Vorfälle und die lautstarken Diskussionen häuften sich. Irgendwann pumpte sich Blaire mit Medikamenten voll, die dafür sorgten, dass diese Welt wenigstens erträglicher wurde. Innerlich fühlte sie sich komplett leer. Lediglich ein einziger Mensch schaffte es, ihr ein kleines Lächeln zu entlocken – ihr bester Freund. Er sah in ihr nicht dieses kaputte, traurige Mädchen, sondern so viel mehr und obwohl sie das nicht so ganz verstehen oder nachvollziehen konnte, so war sie ihm dennoch dankbar dafür. Irgendwann – nachdem ihr Vater es mal wieder richtig übertrieben hatte – stattete ihr bester Freund ihm einen Besuch ab und führte eine ernsthafte Unterhaltung mit ihm. Zwar hatte Blaire absolut keine Ahnung wie diese ausgesehen hatte und wenn sie ehrlich war, wollte sie das auch gar nicht wissen, für sie zählte einzig und allein, dass er ihr gegenüber nie wieder die Hand erhob. Das Blatt wendete sich. Die Blondine studierte Hotelmangement und machte somit tatsächlich das, was ihr Vater von ihr verlangte, auch wenn sie ihn für alles, was er tat, so furchtbar hasste. Dennoch behielt sie ihren guten Kern, der es allen Menschen einfach nur Recht machen wollte, weswegen sie die Laufbahn einschlug, die man sich für sie erwünscht hatte. Sie schloss ihr Studium mit Bestleistung ab. Irgendwann kam dann der Tag, an welchem sie endlich das Hotel leiten durfte. Zumindest augenscheinlich, denn fühlte sie sich eher wie die Puppe ihres Vaters, denn wollte und konnte er die Zügel einfach nicht aus der Hand geben, weswegen er sie und ihre Taten komplett kontrollierte. Wird sie irgendwann die Ketten sprengen können, die ihr vor so vielen Jahren umgelegt wurden? Und die Antwort ist: JA! Blaire lernte einen Italiener kennen, welcher ihre gesamte Welt auf den Kopf stellte. Sie verliebte sich Hals über Kopf in ihn, auch wenn sie dies anfangs niemals vermutet hätte. Irgendwann wurde das Glück der Beiden mit der Schwangerschaft von der Blondine gekrönt. Blaire hätte nicht glücklicher sein können, als sie ihren vermeintlichen Traummann auch noch heiratete, doch ist bekanntermaßen nicht alles, Gold, was glänzt. Mit ihm und ihrer kleinen Tochter – Sofia – zog sie nach New York, sodass er sich besser um die Geschäfte seiner Firma kümmern konnte, doch sollte dieser Umzug nicht das gewünschte Happy End mit sich bringen. Innerhalb der Mafia gab es in Italien viele Konflikte und Komplikationen, weswegen er, getreu seiner Erziehung seiner Mentalität und seinen Werten, aber auch, seinem Stand in dieser, nach Italien zurückkehren musste. Blaire konnte und wollte weder ihre Familie, noch ihre Freunde, einfach im Stich lassen, was als Folge hatte, dass sie ihn vor die Wahl stellte. Natürlich entschied sich der Italiener für seine Blutsfamilie. Blaire, welche sich – mal wieder – vollkommen alleine fühlte, packte ihre Sachen und zog, gemeinsam mit Sofia, wieder nach SF. (tbc)



» LET ME TELL YOU... Story von Veronica: Es war die Silvesternacht, in dem ein lauter Schrei die Nacht erschütterte. Ein Schrei, doch zwei kleine Mädchen. Während Veronica ihr Leben direkt verkündete, war es Abigail, um die die Familie Lancaster bangen musste. Die Nabelschnur ihrer Zwillingsschwester hatte sich um ihren Hals gelegt, was folgte waren zwei Wochen im Krankenhaus. Beatmungsmaschine, strenge Überwachung für das kleine Kind. Noch keinen Monat alt und schon die Schande der Familie, war sie doch nicht die Perfektion, die sich die Lancaster’s von ihren Töchtern wünschten. Sie trug somit den unvermeidlichen Stempel: Nicht perfekt. Die Folgen waren dafür umso deutlicher für das junge Mädchen. Wurden ihre Schwestern schon auf Perfektion getrimmt, war bei ihr der Blick noch ein bisschen schärfer. In jeder Freizeitaktivität musste sie die beste sein, die Noten durfen maximal schlechter als die ihrer Zwillingsschwester sein. Sie musste einen Makel ausbaden, für den sie nichts konnte. Während sich ihre Schwester im Stolz der Eltern sonnte, war nichts gut genug, was sie tat. Etwas, was schon früh den Trotz in ihr auslöste. Sie begann ihre außerschulischen Aktivitäten zu schwänzen, fand Ausreden. Doch lange sahen sich ihre Eltern es nicht an. Sie war 14, als ihrem Vater die Hand ihr gegenüber ausrutschte. Sie hatte immer mit ansehen müssen, wie es Blaire traf. Dieses Mal traf es sie. Ein Schock für sie, aber auch irgendwo ein Wachrütteln. Solange sie bei ihren Eltern wohnte, konnte sie das nicht tun. Stattdessen begann sie sich wieder mehr an ihre Zwillingsschwester zu halten. Zusammen waren sie ein wahres Duo aus der Hölle. Sie hatten die Hölle auf Erden Zuhause, sie bereiteten den anderen die Hölle auf Erden in der Schule. Doch sie stand stets im Schatten ihrer Schwester. Sie war der Kapitän, sie die Ballkönigin. Nach außen hin freute sie sich, doch innerlich trieb es sie in den Frust. Sie würde nie die Perfektion geben können, die von ihr verlangt wurde. Selbst ihr Trotz war nicht perfekt genug gewesen. Irgendwann wurde der Druck für sie zu groß. Da fand sie sich das erste Mal im Bad vor, die Klinge an der Innenseite ihres Oberschenkels. Es war ihr Mittel, um den Druck loszuwerden und einfach weitermachen zu können. Doch dann traf es V. Und so sehr sie den Typen verabscheute dafür, was er ihrer Schwester angetan hatte. Sie sah ihre Chance. Die Chance darauf, den Platz ihrer Zwillingsschwester einzunehmen. Während sich V im Asylum herumschlagen musste, war A an Ort und Stelle, um den Platz zu füllen, den ihre Schwester hinterlassen hatte. Nun war sie der Kapitän und die Ballkönigin, etwas, was sie natürlich vor ihrer Schwester geheimhielt. Stattdessen zeigte sie sich ihr gegenüber stets als besorgte Schwester. Dabei war ihr Leben noch schlimmer geworden. Sie war die letzte Lancaster Tochter, die Zuhause wohnte. Die Wut ihres Vaters brauchte ein neues Ventil, sie. Mit jedem Schlag kam ein neuer Schnitt dazu. Selbst ihre Proteste auf öffentlichen Veranstaltungen ließen nach. Früher waren die Kleider ein bisschen zu kurz, die Schuhe ein bisschen zu hoch gewesen. Doch um nicht noch mehr Wut auf sich zu laden, zeigte sie sich wirklich als perfekte Tochter. Auch wenn sie nie genug war.
Sie schloss die Schule mit Bestnoten ab und begann ein Design-Studium. Doch sie wollte von Zuhause raus, so schnell es ging. Somit begann sie damit, ihre Markensachen nachzunähen. Sie hatte ihr Leben damit verbracht sie zu tragen, warum sich also das Wissen nicht zu nutzen machen? Und tatsächlich. Sie würde immer besser, schon bald so gut, dass sie die gefälschten Sachen verkaufen konnte, um Geld zu machen. Genug Geld, damit sie mit Hilfe ihrer Schwester aus dem Höllenloch herauskam, was sich das Lancaster-Anwesen nannte. Auch wenn sie mittlerweile ein Praktikum bei einem namenhaften Modedesigner macht, so kann sie es einfach nicht aufgeben ihr Geld mit der Fälschung von Sachen zu verdienen.



» SCHREIBSTIL [] Erste Person ; [] Dritte Person ; [] Beides möglich

» MY MIRROR SAYS Candice King und Zara Larsson



» LET ME GIVE YOU AN EXAMPLE
HIER IST PLATZ FÜR EINE SCHREIBPROBE


» Take my hand. Together we can rule the world. «

» YOU ARE our little sister

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
xxx Lancaster • 22 • frei wählbar • Oberschicht • Bewohnerin


» OUR STORY HAS JUST BEGUN... Variante 1: Wir haben ein sehr gutes Verhältnis. Wir sind wie Pech und Schwefel. Auch du hast alles, was in unserem Haus geschehen ist, also die Gewalt unserer Vaters, mitbekommen und hast mit Blaire damals das Lancaster-Anwesen verlassen, als du 14 Jahre alt warst. Zu unserem Vater hast du, wie wir alle, ein sehr kompliziertes Verhältnis, weswegen es dich herzlich wenig interessiert, dass er sich nicht mehr meldet und, wie man munkelt, das Land verlassen hat. Du bist ein sehr liebevoller und freundlicher Mensch, das typische Everybodys Darling und ähnelst somit sehr stark deiner ältesten Schwester Blaire.

Variante 2: Wir haben ein schlechtes Verhältnis zueinander. Du warst schon immer Daddys Liebling und als Blaire damals mit den anderen Beiden, ausgezogen ist, bliebst du bei unserem Vater. Im Gegensatz zu uns, hat unser Dad dich nie angefasst, sodass du uns niemals geglaubt hast. Bis heute glaubst du uns kein Wort und machst gemeinsame Sachen mit ihm, immerhin bist du sein ganzer Stolz. Vermutlich bist du, neben unserer Mutter, auch die einzige Person, die weiß, wo er aktuell steckt. Charakterlich bist du eine kühlere Person, möchtest deine Ziele erreichen. Komme, was da wolle. Und dir ist jedes Mittel dazu recht.



» YOU SHOULD LOOK LIKE Etwas Blondes bitte! {wir behalten uns das Vetorecht vor}

» GIVE ME AN EXAMPLE[xxx] Alter Probepost


» SOME FAMOUS LAST WORDS... Wir erhoffen uns Jemanden, der uns nicht wieder in 2 Wochen alleine lässt. Unsere Charaktere sind auf lange Zeit in diesem Forum geplant und genau das wünschen wir uns auch von dir Klar, kann niemand 24/7 da sein, das erwarten wir auch nicht, aber ein bestimmtes Grundinteresse sollte vorhanden sein



Veronica Lancaster ist verliebt!
Veronica Lancaster findet es süß!
Veronica Lancaster will es küssen!
Veronica Lancaster liebt es!
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#5

RE: {OHANA} MEANS FAMILY

in FEMALE 25.09.2019 11:05
von Florence Reagan Mercer | 2.353 Beiträge

» I may not be perfect but I am myself. «

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Florence Reagan Mercer • 20 • Medizinstudentin und Influencer • Oberschicht • Bürger (HBICS - BETA RHO ZETA)


» LET ME TELL YOU... Florence Reagan Mercer – das blonde Mädchen mit den strahlenden Augen wuchs wohl behütet auf. Am nötigen Kleingeld mangelte es der Familie Mercer schon immer, denn hielten sie sich gerade so mit ihrer kleinen Werkstatt und dem Kellnerjob des weiblichen Familienoberhauptes in einem süßen Diner über Wasser. Zwar mussten sie jeden Dollar zwei Mal umdrehen, doch wirkte sich das nicht auf die allgemeine Grundstimmung aus. Trotz aller Schwierigkeiten wies die Familie ein enges Verhältnis zueinander auf, jedoch war es dem Elternpaar dennoch sehr wichtig, ihren Töchtern mit Attributen, wie Fleiß und Ehrgeiz, zu überhäufen, weswegen ihre Erziehung streng war. Sie wollten nur das Beste für sie, denn sollten diese nicht ebenfalls finanzielle Probleme haben, sondern große Karriere machen. Die Blondine übernahm jene Eigenschaften ihrer Eltern und widmete sich zielstrebig und mit großem Engagement ihrer schulischen Laufbahn, weswegen sie nur sehr gute Leistungen erzielte. Immerhin wusste die zierliche Blondine, dass ihre Eltern ihr niemals ihr Studium finanzieren könnten, auch wenn sie dies sicherlich wöllten. Sie war also auf ein Stipendium angewiesen und dieses erreichte man nur mit harter Arbeit. Im Gegensatz zu ihren Klassenkameraden, interessiere sich Flo nicht für irgendwelche Beziehungen, oder aber, oberflächliche Freundschaften, was als Folge hatte, dass sie oftmals unter sich blieb. Sie setzte eine Maske auf und wirkte somit sehr distanziert gegenüber Anderen, doch diente dieses Verhalten lediglich einem Schutzmechanismus. Flo versuchte so, Menschen, die sowieso wieder nach wenigen Wochen, oder Monaten, aus ihrem Leben verschwinden würden, weil sie nicht ausreichend Interesse an ihrer Person aufwiesen, von sich fern zu halten und diese somit weitestgehend abzuschirmen. Das Gute an diesem Verhalten war, dass sie sich nicht belanglosen, oberflächlichen Bekanntschaften beeinflussen ließ und sie ihr Ziel – ein Stipendium zu bekommen – auch erreichte. Die Blondine schrieb sich für ein Medizinstudium ein, denn wollte sie irgendwann als Unfallchirurgin tätig sein.

Aufgrund dieser Veränderung in ihrem Leben zog sie aus den heimischen vier Wänden aus und fand ein hübsches, kleines Zimmer im Studentenwohnheim, welches sie sich mit einem anderen Mädchen teilt. In ihrer Freizeit kümmert sich Flo um ihren Blog, auf welchem sie neusten Modetrends präsentiert. Ihr gut laufender Instagram-Account wird ebenfalls dazu genutzt, um sich mit dem Thema Mode zu befassen. Zwar hatte sie noch nie sonderlich große Schwierigkeiten eine gewisse Reichweite zu erreichen, doch wurde diese vor zwei Monaten noch einmal in ganz neue Sphären katapultiert. Auf der Straße wurde Florence von einem Modelscout angesprochen, der in ihr großes Talent sah. Seitdem steht sie hin und wieder vor der Kamera, ist sogar schon in einem Werbespot für Zahnpasta zu sehen und wird für Events gebucht. Wirklich fassen kann sie das nicht, denn versteht sie nicht so ganz, wieso man dafür Geld bezahlt, um ausgerechnet sie zu sehen, da es so viele schöne Mädels auf dieser Welt gibt, doch wird sie sich darüber garantiert nicht beschweren. Ein Blick auf ihren Kontostand reicht, um zu sehen, dass ihr das Leben, was ihre Eltern sich immer für sie gewünscht haben, ihr bevorstand.



» SCHREIBSTIL [] Erste Person ; [xxx] Dritte Person ; [] Beides möglich

» MY MIRROR SAYS Gigi Hadid



» LET ME GIVE YOU AN EXAMPLE
HIER IST PLATZ FÜR EINE SCHREIBPROBE


» Take my hand. Together we can rule the world. «

» YOU ARE unsere große Schwester.

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
xxx Mercer • 25 • deine Wahl • Mittelschicht • deine Wahl


» OUR STORY HAS JUST BEGUN... Im Grunde ist diese Geschichte bereits meiner Story, die du ganz oben im Gesuch findest, zu entnehmen. Die kleine Familie musste schon immer jeden Schein zweimal umdrehen, da sie nicht besonders viel Geld besaßen und dennoch versuchten sie, ihren Töchtern alles zu ermöglichen, was als Folge hatte, dass die Eltern viele Extraschichten einlegten. Es war ihnen wichtig, ihren Kindern zu zeigen, dass Geld nichts ist, was man hinterher geschmissen bekommt und die Familie das ist, was zählt. Zeitgleich brachten sie den Mädels bei, dass man ohne Fleiß, Ehrgeiz und Biss es niemals in der Welt schaffen konnte, weswegen sie eine strenge Erziehung an den Tag legten. Sie wollten, dass ihnen irgendwann - in der Zukunft - alle Türen offen stehen, was eben auch bedeutete, dass sie dafür hart arbeiten mussten. Florence, die Jüngste, hat den Sprung geschafft und vollzieht ein Medizinstudium und arbeitet nebenbei als Model. Elea studiert ebenfalls und hält sich mit mehreren Jobs (Mitarbeiterin in einer Tanzschule und Dealerin) über Wasser. Was du machst, kannst du dir sehr gerne selbst überlegen. Ob du schon verheiratet bist, Kinder hast, oder aber dein Leben in vollen Zügen genießt, bleibt dir überlassen.



» YOU SHOULD LOOK LIKE Wir möchten keinen Avatar vorgeben, denn solltest du dich mit diesem Gesicht wohlfühlen, allerdings wäre uns wichtig, dass der Avatar zu unseren (Bella und Gigi Hadid) passt.

» GIVE ME AN EXAMPLE [xxx] Alter Probepost


» SOME FAMOUS LAST WORDS... Im Grunde bleibt nicht viel zu sagen, außer, dass wir uns eine aktive Person wünschen, die nicht wieder nach ein paar Tagen oder Wochen verschwindet. Außerdem solltest du auch gewillt sein, dir noch andere Kontakte zu suchen, weswegen diese Gesuch sehr gerne mit Anderen kombiniert werden kann.



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#6

RE: {OHANA} MEANS FAMILY

in FEMALE 27.09.2019 20:37
von Adrien Hunt (gelöscht)
avatar

» I may not be perfect but I am myself. «

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Adrien Hunt • 35 Jahre • Strafverteidiger • Oberschicht • Freie Kriminelle


» LET ME TELL YOU... Man konnte nicht behaupten, dass Adrien Hunt in schlechte Familienverhältnisse geboren worden war. Zwar hatte die Familie keinen Goldesel im Keller stehen, den es jeden Morgen zu melken galt, doch Christine und Zachary Hunt machten der Tradition ihrer jeweiligen Arbeiterfamilien alle Ehre und schufteten jeden Tag hart dafür über die Runden zu kommen und ihrem einzigen Sohn Perspektiven zu schaffen. Das taten sie in den fünf Jahren vor seiner Geburt. Sie taten es auch noch zwei Jahre danach, bis Zachary seinen Job im Tagebau verlor. Wäre das Leben der Familie ein Kurs an der Börse, man hätte es sich mit Popcorn vor dem Bildschirm bequem machen und ihm beim Absturz zu sehen können. Es war spektakulär. Während Christine sich schon bald mit zwei Jobs den Rücken krumm ackerte, faulenzte Zachary – der eigentlich mit der Betreuung seines Sohnes betraut gewesen wäre – zunehmend bei Bier und einschlägigen Fernsehsendungen auf dem Sofa. Er war sechsundvierzig Jahre alt. Ihn würde ohnehin kein Schwein mehr anstellen, so sein Mantra. Sein persönlicher Absturz entsprach tatsächlich jedem Klischee, weshalb weiter darauf einzugehen vollkommen unnötig ist.
Was nicht ganz dem Klischee entspricht, war die vergleichsweise herzlose Entscheidung Christines, „das alles“ eines Tages einfach nicht mehr ertragen zu können, ihre Sachen zu packen und zu verschwinden. Ohne ihren zweieinhalbjährigen Sohn wohlgemerkt. Sie wollte ein neues Leben beginnen, somit war es wohl allzu verständlich, dass sie sich von jeglichen Altlasten trennte. Kinder konnte man ja jederzeit neue machen. So zumindest ihr Standpunkt aus Zacharys subjektiver Sicht, von dem er auch nicht müde wurde, ihn zukünftig mit Adrien zu teilen. Der Junge musste schließlich wissen, was für eine lieblose Hexe seine Mutter war.

Dass Zachary selbst nicht gerade den Preis „Vater des Jahres“ verdiente, war wohl offensichtlich. Er gab sich allerdings auch keine weitere Mühe, sich diesen Titel anzueignen. Bis Adrien zur Schule ging, wuchs er größtenteils bei einer alten Frau aus der Nachbarschaft auf, die großes Mitleid mit dem kleinen, stillen Jungen empfand. Nicht genug Mitleid, um sich an die Behörden zu wenden, doch noch immer genug, sodass Adrien neben regelmäßigen Mahlzeiten auch erfuhr, wie es sein konnte liebevoll umsorgt zu werden. Sie verstarb kurz nach seiner Einschulung und von da an war er größtenteils auf sich allein gestellt. Adrien gehörte wohl zu den wenigen Kindern seines Alters, die irgendwann wussten, wie man auch finanziell einen Haushalt führte. Er lernte wohl besser als niemand sonst, was Selbstständigkeit bedeutete. Er kümmerte sich um sich selbst und überließ seinem Vater dessen Leben vor dem TV und an der Bierflasche. Sie hatten das stille Einverständnis sich nicht aneinander zu stören, solange sie einander aus dem Weg gingen. Adrien erfuhr nie Gewalt von seinem Vater. Nicht einmal ein an ihn gerichtetes böses Wort. Für ihre Verhältnisse war ihre Vater-Sohn-Beziehung perfekt und doch war sich Adrien vollkommen bewusst, dass sein Vater ein gnadenloser Verlierer war. Den Job verloren, die Frau verloren und auch jegliche Ambitionen im Leben hatten Zachary verlassen. Ambitionen hatte Adrien dagegen genug. Er wollte nicht so jämmerlich enden. Nicht im Vollsuff an seinem eigenen Erbrochenen zu ersticken, so wie es Zachary tat, als Adrien fünfundzwanzig war.

Dank seiner Zielstrebigkeit und Intelligenz, die weit über dem Durchschnitt seiner Altersklasse lag, hatte Adrien es nicht schwer, mit seinen schulischen Leistungen ein entsprechendes Fundament zu errichten. Doch anstatt eines der Stipendien anzunehmen, die ihm nach der High School die Ausbildung an einer renommierten Universität seiner Wahl ermöglicht hätten, traf der damals achtzehnjährige eine vollkommen andere Entscheidung: Er wollte zur US Army und da aus dem einst dürren Jungen inzwischen ein kräftiger junger Mann geworden war, dessen Disziplin und Ehrgeiz nicht schon beim Stählern seines Geistes Halt machte, hatte er dahingehend gute Chancen. Tatsächlich bestand er alle Eignungstests und wurde schon bald nach Washington zitiert, wo er seine Ausbildung antreten sollte. Aber dazu sollte es nie kommen.
Bevor es ihn in die strengen Fänge des Militärs zog, wollte Adrien noch einmal das tun, was er bemerkenswert gut konnte: Das Leben genießen. Eine Woche verbrachte er mit seinen engsten Freunden. Feierte, trank, schmiedete hochtrabende Pläne mit seiner damaligen Freundin Bethany und belächelte seinen Vater dafür, schon jetzt ein besseres Leben zu leben als er. „Hochmut kommt vor dem Fall“ waren Zacharys Worte gewesen, als sein Sohn sich schließlich von ihm verabschiedete, um sich auf sein geliebtes Motorrad zu schwingen und die Reise nach Washington anzutreten. Es war der geplatzte Reifen eines Trucks, dessen umherfliegende Fetzen Zacharys Worte wahrmachten.
Adrien erinnert sich nicht mehr daran, wie der Unfall vonstattenging. Dort wo Erinnerungen sein müssten, verblieb nur Schwärze, bis er irgendwann im Krankenhaus erwacht war. Mit unsäglichen Schmerzen im rechten Bein, das – wie man ihm schonend beizubringen versuchte - nur noch aus seinem Oberschenkel und Knie bestand. Sein Unterschenkel war beim Unfall sauber abgetrennt worden und hätte dank der Zuverlässigkeit der Ersthelfer und Schnelligkeit der Rettungskräfte wohl auch wieder angenäht werden können wäre nicht…ja wäre nicht ein nachfolgender Truck beim Ausweichen der Unfallstelle darüber hinweg gerollt. „Shit happens“, wie Adrien heute diesbezüglich selbstironisch zu sagen pflegt.

Was folgte waren nicht nur Monate der Reha und der frühzeitige Untergang seiner militärischen Karriere, sondern auch das Zerplatzen all der Träume, die er mit Bethany gehabt hatte. „Die bleibt bestimmt nicht bei einem Krüppel“ waren die überaus aufmunternden Worte seines Vaters gewesen, als dieser ihn besucht und sich der Frage gestellt hatte, wieso die Freundin seines Sohnes nicht einmal seit dem Unfall im Krankenhaus aufgetaucht war. Als Adrien schließlich Nachhause und Bethany selbst fragen konnte stellte sich heraus, dass Zachary zwar ein gnadenloser Verlierer war, doch das seinem trunkenen Hirn doch die ein oder andere Weisheit entsprang. Es passe nicht in ihre Lebensplanung. Sie hätte Angst, dass aus Adrien womöglich ein Pflegefall werden könnte, immerhin saß er zu diesem Zeitpunkt im Rollstuhl. Amputierte hatten schließlich bisher noch nie wieder laufen gelernt. Womit denn auch? Prothesen etwa?
Jegliche Argumentation in diese Richtung verlief jedenfalls ins Nichts und Adrien musste feststellen, dass sein Leben auf der Schwelle derselben steilen Abfahrt stand, wie auch sein Vater sie schon genommen hatte. Job verloren. Frau verloren. Nur die Ambitionen verließen Adrien nie. Es war wohl seinem Ehrgeiz und eisernem Willen zu verdanken, dass er sich nicht erlaubte, sich kopfüber in das schwarze Loch zu stürzen, das sich kurzzeitig vor ihm auftat.
Nach einer erfolgreichen Reha und nachdem er dank einer Prothese wieder mit beiden Beinen im Leben stand, schrieb Adrien sich für ein Jurastudium in San Francisco ein. Er war inzwischen einundzwanzig und hatte trotz des vergangenen Schicksalsschlags wieder vollkommen zu seinem alten Selbst wiedergefunden. Er widmete sich ehrgeizig dem Studium, genoss nebenher alle Annehmlichkeiten die das Leben bot und hatte nicht einmal seine Offenherzigkeit gegenüber der Frauenwelt eingebüßt. Sein überragendes Selbstbewusstsein machte den Makel den sein rechter, künstlicher Unterschenkel ausmachte, vollkommen wett, aber auch wenn er kaum als Frauenhasser bezeichnet werden konnte, respektvoll und charmant auftrat und bei jeglicher Gewalt gegen das schöne Geschlecht entschieden vor jenes trat, so hatte Adrien doch zumindest die Haltung seines Vaters verinnerlicht, dass man von der Damenwelt besser nicht mehr als Unterhaltung erwarten sollte.
Für eine Zukunftsplanung in romantischen Ebenen war für Adrien kein Platz mehr. Er konzentrierte sich von nun an vollkommen auf sein Streben nach beruflichem und zunehmend auch finanziellem Erfolg. Das Studium meisterte er mit Leichtigkeit, machte kurz vor seinem achtundzwanzigsten Geburtstag seinen Doktor und fing bald in einer der renommiertesten Kanzleien San Franciscos an. Innerhalb weniger Jahre erwirtschaftete Adrien sich ein ansehnliches Vermögen, das er zugegebenermaßen nicht vollkommen legal erworben hatte.

Noch während seines Studiums machte er – zunächst unwissentlich – Bekanntschaft mit Mitgliedern des kriminellen Untergrunds der Stadt, zu dem er den Kontakt auch dann nicht abbrach, als er von ihrem Hintergrund erfuhr. Er schreckte ihn nicht ab, im Gegenteil. Schon immer mit einer flexiblen Ansicht von Moral ausgestattet, dachte Adrien nicht weiter darüber nach, als man ihm anbot, das Recht für jeden zu verdrehen, der ihm dafür ein gutes Entgelt bot. Es stellte sich heraus, dass es nicht nur sein Ehrgeiz, seine Disziplin und seine Kaltschnäuzigkeit waren, die ihn zu dem hervorragenden Strafverteidiger machten, der er heute ist. Skrupellosigkeit. Egoismus. Ein gnadenloser Selbsterhaltungstrieb. Eigenschaften, die zuvor nie wirklich ins Gewicht gefallen waren, wenn man Adrien erlebte. Eigenschaften die aber wohl schon ein kleiner Junge haben musste, der sich über Jahre selbst am Leben erhielt, ohne seinen harmlosen Vater auch nur einmal mit der Nase darauf zu stoßen, dass ein Leben im Suff schon bald das Ende seiner jämmerlichen Existenz bedeuten würde.
Adrien hatte immer ein Leben an der Spitze angestrebt und dieses trotz aller Widrigkeiten erreicht. Warum also die Mittel und Wege hinterfragen?



» SCHREIBSTIL [] Erste Person ; [ x ] Dritte Person ; [] Beides möglich

» MY MIRROR SAYS Henry Cavill



» LET ME GIVE YOU AN EXAMPLE
Gerne auf Anfrage


» Take my hand. Together we can rule the world. «

» YOU ARE my halfsister - at least she stayed with one child, huh?

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
x x x • 25 - 30 Jahre • x x x • Oberschicht • Bewohner


» OUR STORY HAS JUST BEGUN...Unsere gemeinsame Story beginnt wohl zuallererst bei unserer Mutter. Die Frau, die meinen Vater aufgrund seiner Alkoholsucht verließ und mich damit ebenso. Ich war zweieinhalb Jahre alt. Was für eine Frau lässt ihr kleines Kind bei einem Alkoholkranken zurück? In einem Leben von dem sie selbst sagt, das sie es nicht mehr erträgt? Diese Frage habe ich mir viele Jahre lang gestellt, doch mit jedem verstreichenden Jahr und vor allem jedem Jahr, in dem ich nichts von ihr hörte, wurde die Antwort für mich klarer: Die Art gefühlsloses, egoistisches Miststück.
Nein, ich bin nicht sonderlich gut auf sie zu sprechen und würde sie plötzlich vor meiner Tür stehen und die vergangenen 33 Jahre aufholen wollen, ich würde ihr nicht öffnen.
Doch was hast du über sie zu erzählen? Das genaue Gegenteil, vermutlich. In deinem Vater musste sie das gefunden haben, was meiner ihr nicht geben konnte und vielleicht gilt dasselbe auch für dich und mich. Sie heiratete ihn, hatte von einen Tag auf den anderen keine Geldsorgen mehr und bekam dich. Muss wunderbar für sie gelaufen sein. Hat sie mich überhaupt einmal erwähnt?
Muss sie wohl, oder du hast von selbst herausgefunden, dass sie eine dir bisher unbekannte Backgroundstory hat. Ob sie es dir nun erzählt hat - aus einem schlechten Gewissen heraus oder weil sie bald den Löffel abgibt - oder du es selbst herausgefunden hast: Du hast mich jedenfalls gesucht und gefunden.
Was von nun an passiert, schreibt wohl die Geschichte.

Deine Story möchte ich so wenig vorgeben, wie möglich. Tatsächlich würde ich es begrüßen, könnten wir gemeinsam daran feilen. Ob deine Kindheit nun wirklich so traumhaft verlief, wie du von mir erfuhrst, warum du mich überhaupt gesucht hast: All das lasse ich gerne für deine eigene und unsere gemeinsame Fantasie offen.



» YOU SHOULD LOOK LIKE Deine Wahl.

» GIVE ME AN EXAMPLE [] Probeplay [] Post aus Sicht des Charakters [ x ] Alter Probepost [] Kein Probepost notwendig
Falls du schon eine Idee für einen Probepost/ein Probeplay hast, darfst du diese ebenfalls sehr gerne nennen.


» SOME FAMOUS LAST WORDS... Ich schreibe Kreativität und Eigeninitiative tatsächlich sehr groß. Ein Gesuch sollte zur Inspiration dienen, der Charakter dennoch ein eigenes Werk sein. Zu Deutsch: Eigene Ideen sind ausdrücklich erwünscht, ebenso wie der Austausch über dieselben. Außerdem wirst du hier im Forum jede Menge weiteren Anschluss, außer mich finden. Bau dir etwas auf. Ich stehe dir nicht im Weg, sondern reiche höchstens eine helfende Hand. Sollte es irgendwie passen, kann dieses Gesuch also gerne mit anderen verbunden werden. Nur bitte: Hau nicht schnell wieder ab. Es ist schon jetzt die wiederholte Suche und ich würde mich freuen, könnten wir dieser Familienzusammenführung endlich Leben einhauchen.



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#7

RE: {OHANA} MEANS FAMILY

in FEMALE 18.10.2019 13:08
von Sarah Smith | 99 Beiträge

» I may not be perfect but I am myself. «

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Sarah Smith • 24 • Fotografin • Oberschicht• Bewohner


» LET ME TELL YOU... Am 03.08.1995 wurde Sarah als zweites Kind der wohlhabenden Familie Smith geboren. Sie wuchs wohlbehütet auf, immerzu war ein Kindermädchen um sie herum, welches sich um sie kümmerte, sodass sie nie alleine war. Was anfangs ganz schön war, verwandelte sich später in Einsamkeit und Zweifel. Je älter das Mädchen wurde, desto mehr fühlte sie sich von ihren Eltern vernachlässigt, da diese sich viel mehr um ihr Geschäft, als um ihre Kinder kümmerten. Immer mehr bekam sie das Gefühl nicht gewollt, lediglich ein Klotz am Bein zu sein.
Die fehlende Liebe ihrer Eltern prägte sie, ließ sie Dinge tun, welche sie möglicherweise nicht getan hätte, wenn ihr mehr Beachtung geschenkt worden wäre: Sarah schrieb schlechte Noten, freundete sich mit den falschen Leuten an und rutschte tiefer in ein Loch, aus welchem sie wohl nicht mehr so schnell heraus käme. Erst recht spät bemerkten ihre Mutter und ihr Vater den Hilfeschrei, doch auch dann handelten sie falsch. Anstatt ihren Kindern Aufmerksamkeit zu schenken, stellten sie einen Bodyguard für ihre Tochter ein, eine Person, welche sie auf Schritt und Tritt verfolgen und auf sie aufpassen sollte.
Am Anfang hatte das bei Sarah genau den gegenteiligen Effekt. Erst später, als ihr Begleiter sich mit dem jungen Mädchen anfreunden konnte, sie in ihm einen Vaterersatz sah, verbesserte sich ihr Verhalten. Er brachte ihr die verschiedensten Dinge bei, unter anderem Kampfsport als auch Bogenschießen – etwas, was sie immer mehr begeisterte. So konnte sie ihre Wut und den Frust heraus lassen, welcher sich durch ihre Eltern aufgebaut hatte. Selbst das Autofahren wurde Sarah heimlich von ihrem Bodyguard beigebracht. Etwas was ihm, gerade am Anfang, viel Mühe gekostet hatte, da sie sich nicht gerade als passable Fahrerin raus stellte. Da er sie jedoch immer wieder damit aufzog, gab sie sich besonders viel Mühe und wurde immer besser, bis es sie später so faszinierte, dass sie heimlich nachts das Haus verließ, um Rennen zu fahren. Nach der erfolgreich abgeschlossenen High School, entschied sich die junge Frau dazu aufs College zu gehen und Fotografie zu studieren. Das war auch der Tag, an welchem sie ihrem Bodyguard Lebewohl sagen musste – weil ihre Eltern annahmen, dass sie nun keinen Aufpasser mehr braucht, nun, wo sie aufs College ging.
Der Abschied fiel ihr schwer, da er sich nach all den Jahren wirklich als sehr guten Freund und Ersatzvater entwickelt hatte. Durch ihn war sie zu einer starken Frau herangewachsen, welche trotz allem Spaß am Leben hat und weiß sich zu verteidigen. Jedoch hat sie immer wieder schwache Phasen, in welchen sie sich wünscht einfach mal nicht stark sein zu müssen, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Wieder ein kleines Mädchen sein zu dürfen, welches von der großen Liebe träumt.
Während ihres Studiums wurde sie förmlich immer wieder von Autorennen angezogen, von welchen sie von anderen Studenten erfuhr. Aber bisher hatte sie sich nicht mehr getraut an welchen teilzunehmen, da sie ihrem Ex-Bodyguard versprochen hatte nichts in dieser Richtung zu tun, nachdem er sie einmal erwischte. Doch wird sie dem ganzen widerstehen können?
Wenige Jahre später schloss sie das College erfolgreich ab und begann ihre Karriere als Fotografin. Da sie schon immer ihr eigener Boss sein wollte, versuchte sie sich selbstständig zu machen, was gerade am Anfang nicht wirklich einfach war. Aufgrund dessen, dass ihre Eltern sie finanziell trotz allem noch unterstützten, war es für sie nicht all zu schlimm, dass sie in der Berufswelt noch nicht so Fuß fasste, wie sie es sich wünschte.
Ihr Stolz machte ihr aber nach einer Weile einen Strich durch die Rechnung und wollte ihr eigenes Geld verdienen. Eines Nachts, als sie noch mit dem Wagen unterwegs war, konnte sie ein Rennen beobachten. Dies führte sie wieder in Versuchung - gerade, da es mit der Fotografie nicht funktionierte.



» SCHREIBSTIL [x] Erste Person ; [] Dritte Person ; [] Beides möglich

» MY MIRROR SAYS Katherine McNamara



» Take my hand. Together we can rule the world. «

» YOU ARE meine Cousine

» NAME • ALTER • BERUF • GESELLSCHAFTSSCHICHT • ZUGEHÖRIGKEIT «
Deine Wahl • 22-25• deine Wahl • Mittel/Oberschicht• Deine Wahl


» OUR STORY HAS JUST BEGUN...
Damit du noch genug Freiheiten hast, was deine Story anbelangt, möchte ich auch gar nicht so viel vorgeben. Du bist die Tochter von der Schwester meiner Mutter, also wie oben schon genannt meine Cousine ^^ Wir verstehen uns eigentlich richtig gut, sind füreinander da, wenn mal was sein sollte und haben in der Schule zusammen eigentlich recht viel Mist gebaut. Als ich jedoch meinen Bodyguard bekam, passte er genau auf, dass wir sowas nicht mehr umsetzen konnten. Auch heute noch verstehen wir uns gut. Weiteres würde ich gerne intern mit dir besprechen, wenn du erst einmal da bist



» YOU SHOULD LOOK LIKE
Emeraude Toubia, für andere Vorschläge bin ich offen, jedoch behalte ich mir ein Vetorecht

» GIVE ME AN EXAMPLE [] Probeplay [] Post aus Sicht des Charakters [x] Alter Probepost [] Kein Probepost notwendig


» SOME FAMOUS LAST WORDS...Hm, besonders viel gibt es nicht mehr zu sagen, außer das übliche: verschwinde nicht gleich wieder und hab Spaß an deiner Rolle. Gerne kannst du das Gesuch auch mit einem anderem kombinieren, wenn es passen sollte. Du musst auch nicht 24/7 online sein, das kann keiner und würde ich auch nie verlangen - ich selbst bin ja auch nicht immer da. Falls du noch Fragen haben solltest, kannst du diese natürlich immer gerne stellen Dann kann ich eigentlich nur noch sagen: Ich freue mich auf dich



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