#16

RE: MEXICO

in 29.04.2019 04:24
von Monte Iven Larsen (gelöscht)
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@Candice Larsen


Es hatte schon seine Gründe, weshalb ich andere dafür benutzte, dass mein Schwanz für sie endlich heiß wurde. Denn mich törnte es nur an, wenn Jemand es genauso sehr wollte, wie ich es. Ja meine Affären wollten mir, genauso wie ich sie für diesen Moment, da waren ihre Nachrichten und Bilder schon hilfreich. Irgendwie mussten wir ja dafür sorgen, dass sich unsere Gene irgendwann weiter vererben ließen und wenn Candice lieber auf Stur machte, dann musste eine Lösung her. Uns beide hätten die letzten Jahre so viel Spaß gemacht, wenn wir wenigstens uns für den Sex richtig auf die Ehe eingelassen hätten. Wahrscheinlich hätte es auch einige Spannungen zwischen uns gelöst und uns viel Stress erspart. Außerdem hätte ich nicht die Zuneigung einer jungen Studentin aufsuchen müssen, wenn ich das Wissen hätte, dass ich auch Zuhause meinen Spaß haben könnte. Deshalb verstand ich Candices Kommentare nie, wenn es um meine Affäre mit Marlene ging. Wenn sie mich so sehr hasste, dann sollte sie doch froh darüber sein, dass ich mich lieber an Jemand anderes verging. Candice konnte so viel sagen wie sie sollte, nun wusste ich, dass es auch anders ging. Natürlich war ich sauer, immerhin haben wir so viele Jahre gegeneinander verbracht, als uns de Spaß zu erlauben und miteinander Befriedigung zu genießen.
"Wenn wir dies hinter uns haben, dann wird sich einiges ändern. Denn wir beide werden dies wiederholen wollen, da kannst du sagen was du willst" in meinen Augen lag ein zufriedenes funkeln. Die Genugtuung, dass ich recht hatte, es gefiel mir zu sehr. Nur noch mehr genoss ich gerade tatsächlich ihre Nähe, ihren Körper, was sie mit mir tat und was ich mit ihr tat. Ich wollte sie nur noch vollkommen spüren, in ihr kommen und sie sehen, wie sie kommen würde. Ja sie war gerade schon sehr attraktiv für mich und dies lag nicht nur an meiner Erregung. Dass sie erregt war, ihre Ausstrahlung, wie konnte man dies nicht geil finden? "Sag, dass du mich willst" raunte ich gegen ihre Lippen, ehe ich sie noch einmal küsste und meine Hände noch etwas mit ihrer Mitte spielen ließ. Ich merkte schon an ihrem zucken, dass sie gleich kommen würde. Bei mir würde es wohl noch dauern, bis ich in ihr drin war. Allein schon, da ich nie durch einen Handjob kam. Mein Schwanz brauchte da weitaus mehr, weshalb es unerträglich war, wenn ich nur meine Fantasien hatte. Fest biss ich mir auf die Unterlippe, als sie mir in die Schulter biss. Doch dann kam sie und ich genoss es so sehr, dass ich nicht mehr warten konnte. Meine Hand zog sich zurück und ich drang in ihr ein. Eine Hand umfasste ihren Hintern und gab mir einen besseren Halt. Die andere umhüllte ihre Brust und massierte diese. Sie endlich so zu spüren, wie ich es immer wollte. Ihre Mitte pochte um meinen Schwanz und es brauchte nur ein paar feste sinnliche Stöße, bis ich dann auch in ihr kam und zufrieden auspustete. Doch blieb ich noch in ihr und genoss es förmlich.




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#17

RE: MEXICO

in 11.05.2019 15:43
von Candice Larsen (gelöscht)
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Man könnte jetzt darüber diskutieren ob die Ehe der beiden bezüglich des Sexlebens besser hätte laufen können. Aber warum sollte sie sich auf einen Mann einlassen, den sie weder liebt noch irgendwie an ihrer Seite schätzt? Sie hegt keine Gefühle für ihren Ehemann und wenn man sie fragt, wird das auch auf ewig so sein. Warum? Weil der Dunkelhaarige das Recht verwehrt wurde sich ihren eigenen Ehemann zu suchen. Ihren Gefühlen freien lauf zu lassen mit einem Mann den sie wirklich liebt. Und was ist? Ihr wurde ein Mann vorgesetzt, weil dieser Mann nur durch diese Ehe in den Augen ihres Vaters wirklich zu einhundert Prozent zur Familie Larsen gehört und somit beide dazu gezwungen wurde. Sie kann sich vorstellen das auch Monte liebendgerne eine andere Frau an seiner Seite wollen würde, aber sie wurde ihm vorgesetzt und sie müssen nun das beste aus der Situation machen.
Mit einer hochgezogenen Augenbraue sieht sie ihm nach seinen Worten in die Augen und leicht kneift sie die eigenen zusammen. "Und nur weil wir gerade das erste mal Spaß daran haben, meinst du wirklich das es heute der Startschuss zu einem gemeinsamen Sexleben kommen wird? Vielleicht fällt es uns leichter auf den anderen zu reagieren. Aber trotzdem geht es dir nur darum mir erfolgreich ein Kind zu machen damit du neun Monate erstmal deine Ruhe davor hast mit mir schlafen zu müssen." Erwidert sie mit ernster Stimme und sieht ihm ebenso ernst in die Augen. Doch diese Ernsthaftigkeit verschwindet als er sie in den nächsten Augenblicken mit seinen Fingern zum Höhepunkt bekommt und sie ihr Stöhnen durch einen Biss in seine Schulter unterbindet. Schwer atmend lässt sie den Kopf in den Nacken fallen doch gibt er ihr keine Sekunde des durchatmens. Denn kaum ist sie an seinen Fingern gekommen sind seine Finger auch schon weg und machen Platz für seinen steifen Schwanz den er mit einem Stoß in ihre mehr als bereite Mitte dringt. Erneut schnappt sie nach Luft als sie spürt wie sein Schwanz sie ausfüllt und instinktiv schlingt sie ihre schlanken Schenkel um seine Hüfte um ihn näher zu sich zu ziehen. Zugeben, vielleicht könnte er Recht haben das sie beide nach heute das ganze Wiederholen wollen, denn es wäre gelogen wenn sie behaupten würde das gerade macht ihr keinen Spaß. Scheiße sie genießt das Gefühl seines Schwanzes in ihrer Mitte gerade, was ihr Körper ihm auch eindeutig durch die Reaktionen auf ihn zeigt. Die Arme um seinen Nacken geschlungen keucht sie bei jedem seiner kräftigen Stöße auf und drängt sich diesen entgegen als sie spürt wie sein Schwanz in ihr zu zucken beginnt und er schließlich in ihr kommt. Und auch nachdem er seinen Samen in sie hinein gepummt hat, bleibt er noch immer in ihr, was ihr ein leises Wimmern entlockt. Denn mit jeder seiner Bewegungen, bewegt sich auch sein Schwanz in ihr, ein Gefühl welches die Dunkelhaarige gerade zu ihrer eigenen Schande genießt. Seufzend beißt sie sich auf die Unterlippe und mit geschlossenen Augen legt sie den Kopf in den Nacken. "Zugegeben ich hätte es mir schlimmer vorgestellt Schatz." Murmelt sie an seinem Ohr und zwickt ihm kurz in sein Ohrläppchen um ihm zu necken. Immerhin kann sie jetzt nicht ruckartig von ihm ablassen, ihre Tarnung muss nach wie vor aktiv sein, sodass sie auch nach dem Fick noch das perfekte Ehepaar spielen müssen. Weswegen sie ihn mit den Fingerspitzen den Nacken krault, während sie sich nach wie vor so nahe sind, durch seinen Schwanz in ihr.

@Monte Iven Larsen



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#18

RE: MEXICO

in 15.05.2019 22:43
von Monte Iven Larsen (gelöscht)
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@Candice Larsen


Es gefiel mir ganz und gar nicht, wie sie all dies wieder runterspielte. Manchmal kam es mir so vor, als wenn sie dachte, dass nur sie zu dieser Ehe gezwungen worden wäre. Wir steckten beide hier drin fest und was war verkehrt daran, wenn wir es wenigstens versuchten? Man konnte erst sehen, ob es klappte, wenn man es versucht hätte. Klar wir kannten uns seit unserer Kindheit und hätten lieber Jemand anderen geheiratet und doch waren wir es nun. Ewig dagegen zu kämpfen war sinnlos und waren wir es uns nicht schuldig, es wenigstens zu versuchen. Wir mussten es nur so lange durchhalten, bis ihr Vater eines Tages den Löffel abgab und dann könnten wir die Ehe beenden. So ein Leben wie ihr Vater führte, da war es nur eine Frage der Zeit, bis er eine Kugel im Herzen hatte. Doch war ich da anders? Keineswegs. Ihr Vater hatte mich geprägt und zu dem gemacht, was ich Heute nun einmal war. Vielleicht war dies auch der Grund, weshalb sie sich so zierte. Zu ihren Worten ließ ich nur ein tiefes Grummeln hervor. Wenn wir gerade nicht so sehr bei der Sache wären, dann hätte ich den Pool nun verlassen. Immer und immer wieder tat sie alles, dass ich ihr Gefühlstechnisch keinen Hauch näher kommen konnte und es störte mich immer mehr. Ich war bereit es zu versuchen, wenigstens einen Versuch war es doch wert. Viel zu lange hatte ich mich nach einer Familie gesehnt und ich konnte sie niemals haben, solange ich mit ihr verheiratet war. Es klappte bei uns mit den Kindern nicht und langsam glaubte ich auch nicht mehr daran, dass ich sie je schwängern könnte. Mit einer anderen könnte ein Kind entstehen, doch könnte ich keine ernsthafte Beziehung führen, solange diese Ehe hier bestand.
Zwischen ihren Schenkeln gekommen, stöhnte ich leise erleichtert auf und verweilte noch einen Moment in ihr. Es fühlte sich zu gut an ihr so nahe zu sein und doch war es nur der Schein. Ich konnte nur schwer gegen meine Instinkte ankämpfen, auch wenn wir hier ein perfektes Schauspiel ableisten mussten. Also zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und zog meine Badehose wieder so hoch, dass sie alles verdeckte. "Hätte besser sein können" kam dann wieder kalt über meine Lippen. Es war eine Art des Selbstschutzes. Wenn ich mich zu sehr auf all dies einließ und damit alleine war, dann würde es mich innerlich wieder zerreißen, weshalb ich mich lieber so benahm. Ich ließ von ihr ab und ließ sie entblößt im Wasser zurück. "Wir sehen uns im Hotelzimmer." kam genauso kalt über meine Lippen, ehe ich das Wasser verließ und meine Sachen nahm. Mit dem Handtuch schruppte ich mich grob trocken und begab mich in das innere des Hotels, wo ich hochfuhr zu unserem Zimmer. Dort schenkte ich mir etwas von dem guten Whisky ein und nahm einen kräftigen Schluck, worauf ich im Bad verschwand und mir eine Dusche genehmigte. Ich wusch mich besonders gründlich, denn ich wollte sie nicht an mir haben. Nach der heißen Dusche band ich mir ein Handtuch um und blieb vor dem Waschbecken stehen. Mein Blick lag auf meinem Spiegelbild und immer noch konnte ich es nicht fassen, wie sie sich wehrte. Alles an ihr hatte mir gezeigt, dass sie es genossen hatte und doch wollte sie sich immer noch nicht darauf einlassen, was stimmte nicht mit dieser Frau?!




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#19

RE: MEXICO

in 19.05.2019 17:46
von Candice Larsen (gelöscht)
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Ist es so falsch von der Dunkelhaarigen, das sie sich selbst schützt, indem sie Monte immer und immer wieder mit Worten und Taten von sich stößt? Sie weiß das er dauernd jüngere Frauen für Sex an seiner Seite hat, weil er von dieser Ehe genauso wenig beeindruckt ist wie sie. Natürlich ist dieser Moment zwischen ihnen nicht normal gewesen und man konnte fast schon sagen das sie es beide gerade wirklich gewollt haben. Aber hinter ihrer toughen Fassade das sie das alles völlig Kalt lässt, ist sie verletzlich und sie hat Angst. Ja, man sieht es ihr nicht an, aber sie hat Angst sich darauf einzulassen, denn sie kennt Monte inzwischen einige Jahre und das sie beide in einer Ehe leben, in der sie sich beide wirklich schätzen? Das kann sie sich einfach nicht vorstellen, alleine schon weil Monte ihr immer zu verstehen gibt das er sich nicht für sie Interessiert und er viel lieber bei seiner Affäre wäre - so wie er es ihr noch zu Beginn dieses 'Urlaubs' unter die Nase gehalten hatte. Und jetzt soll sich alles ändern? Nur weil sie einmal Sex hatten und sie beide es wollen? Wie kann er denken das dieser Augenblick einfach ALLES zwischen ihnen ändert!?
Seine Worte das der Sex hätte besser sein können treffen sie ebenso hart, wie die Tatsache das er so schnell wie möglich von ihr ablässt und den Pool verlässt. Schluckend sieht sie ihm hinterher und als er aus ihrem Blickfeld verschwunden ist, fährt sie sich durch die dunklen Haare und muss die Tränen die ihr in die Augen schießen zurück halten. Natürlich hat sie seine kühle Art wieder heraufbeschworen, indem sie seine Annährung abgeblockt hatte. Und auch wenn sie das immer kalt gelassen hat, ist es gerade das erste mal das es sie trifft, das er sie wie einen Haufen Dreck behandelt. Es trifft sie völlig unerwartet das sie das gerad so sehr mitnimmt, das ihr die Tränen in die Augen schießen. Tief durchatmend wirft sie einen Blick um sich rum, ehe auch sie den Pool verlässt, sich kurz trocken rubelt und das Handtuch um ihren Körper wickelt um zum Hotelzimmer zurück zu gehen. Dort angekommen lässt sie die Türe ins Schloss fallen und in Gedanken versunken betritt sie das Badezimmer, wo sie Monte vor dem Waschbecken antrifft, nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet. Ihr Blick bleibt für einen Moment an seinem durch trainierten Körper hängen, ehe sie tief durchatmend den Kopf schüttelt. "Sorry, ich wollte nur duschen." Teilt sie ihm mit und ohne drauf zu achten was er sagt oder will, lässt sie ihr Handtuch fallen, ebenso streift sie den Bikini einfach von ihrem Körper um in die Duschkabine zu steigen. Tief durchatmend dreht sie das Wasser an um sich warm abzuduschen. Die Spuren weg zu wischen die Monte auf ihrem Körper hinterlassen hat. "Macht es dir eigentlich Spaß? Mich wie einen Haufen Scheiße zu behandeln?" Fragt sie ihn schließlich und dreht sich zu ihm um, wissend das er deutlich erkennen wird das er sie an den Rande der Tränen gebracht hat mit seiner Reaktion. "Du bist der, der dauernd betont das er jetzt lieber woanders wäre.. und dann denkst du das sich von jetzt auf gleich alles zwischen uns ändern könnte? Ja, das gerade wollte ich irgendwie auch, es war... wahnsinn. Aber wie kannst du denken das ich dir um den Hals fallen werde? Es ängstigt mich, einfach weil wir uns beide immer gesagt haben was wir von dem anderen halten. Es fällt mir schwer Vertrauen zu fassen, vor allem wenn es darum geht mich dir zu öffnen damit wir das hin bekommen." Sagt sie nun vollkommen ehrlich und kopfschüttelnd duscht sie sich zu ende und schnappt sich ein frisches Handtuch um ihren nackten Körper wieder zu verhüllen.

@Monte Iven Larsen



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#20

RE: MEXICO

in 20.05.2019 12:49
von Monte Iven Larsen (gelöscht)
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@Candice Larsen


Immer mehr stieg in mir die Unsicherheit auf, ob es alles richtig war. Ich wollte so sehr ein Teil ihrer Familie sein, dass ich mich auf diese Ehe eingelassen hatte. Doch habe ich damit auch meinen Traum von meiner eigenen Familie den Rücken gekehrt. Auch wenn Candice und ich es ständig versuchten ein Kind miteinander zu zeugen, würde es doch niemals in dieser Ehe wie in anderen sein. Seit meiner Kindheit gab mir meine eigene Familie das Gefühl, dass ich falsch sei, dass ich mich ändern müsste. Sie hatten mich so sehr versucht in ihre Schiene zu quetschen, dass ich bei einer anderen Familie endlich mal ein Gefühl von Familie hatte. Candice Vater hatte mich vollkommen akzeptiert und mich unterstützt, was ich vorher nie gekannt hatte. So sehr wollte ich ein Teil von ihnen sein, denn bei Candice Familie wirkte alles so leicht, auch wenn ich manchmal wie ein Parasit behandelt wurde. Durch die Jahre mit Candice wird mir jedoch bewusst, dass es auch nicht das war was ich wollte. Auch wenn ich meine Affären gerne mal wechselte wie meine Unterhose, glaubte ich daran, dass mich eines Tages eine lieben könnte. Wenn ich meinen kleinen Nummern nur eine Fassade präsentierte, dann bekamen wir für wenige Minuten was wir wollten, doch sobald wie mein wahres Ich kannten, dann waren sie wieder weg. Irgendwo da Draußen würde es eine geben, die mich so lieben könnte wie ich war und wir würden eine Familie gründen, doch müsste ich dafür diese Ehe beenden. Was ihr Vater dazu sagen würde, es war mir langsam egal, seit dem wir diese Ehe führten wurde der Kontakt zu ihm immer weniger und wir führten nur noch seine Drecksarbeit aus. Was mich tatsächlich nur noch hielt war es, dass Candice anfing mir mehr zu bedeuten. Irgendetwas war es und ich hatte es gerade zum ersten mal intensiv gespürt. Auch ich hatte eine Art der Abwehr, denn ich wusste wie sie reagiert hatte, jedes mal dann, wenn ich es wieder versuchen wollte. Sie hielt mir meine Affären vor, die ich mir nur suchte um nichts an mich heranzulassen. Wir waren wohl verloren in diesen Teufelskreis, aber ich konnte nicht mehr.
Als Candice den Raum betrat, versuchte ich sie nicht großartig zu beachten und kümmerte mich darum meinen Bart zu pflegen und meine Haare zu machen. Dabei riskierte ich nicht einen Blick im Spiegel zu ihr, sondern konzentrierte mich nur auf mich. Als sie dann sprach, drehte ich mich doch zu ihr um und zog meine Augenbrauen hoch. Meine Arme verschränkten sich vor meiner Brust und ich ließ einen amüsierten Lacher von mir. "Ich behandel dich wie ein Haufen Scheiße?! Wenn ja, dann hast du es auch verdient!" kam ernst und sehr wütend über meine Lippen. Mein Blick lag auf ihren Gesicht und ich dachte einfach nur, ob sie mich verarschen will. Die kleine Candice kommt einfach nicht damit klar, dass alles nicht nach ihren Willen läuft. Bei ihren nächsten Worten wurde ich immer wütender und trat ihr näher. "Jedes mal wenn ich versucht hatte unsere Ehe ernst zu nehmen, weil du mir einen Funken Hoffnung gegeben hast, dann hast du mir im nächsten Moment wieder gezeigt, dass es keine Hoffnung gibt. Jedes mal habe ich meine Affären beendet, versucht mich zu bessern, nur um wieder einen Arschtritt und dumme Kommentare zu kriegen. Was denkst du warum ich zu denen renne und wie es alles anfing. Nach unserer Hochzeit hatte ich ein paar Monate keine, bis deine Worte 'dass es nur eine Scheinehe ist' mir auch dieses Gefühl gaben und ich dir damals gesagt hatte, dass wir uns dann einfach eine Affäre suchen sollten. Aber immer wieder denke ich für einen Moment, dass da doch etwas sein könne und dann kommen wieder deine dummen Sprüche Candice. Also stell dich nicht so da, als wenn alles immer nur an mir liegt. Wir sind beide Schuld an dieser verkorksten Ehe und langsam reicht es mir. Ich gebe dich frei, ich habe es satt es immer wieder zu versuchen. Du weißt wie sehr ich immer eine Familie wollte und ich habe hier genug Zeit verschwendet es zu versuchen. Ich fahre Heute noch nach Hause und reiche Morgen die Scheidung ein!" wütend verließ ich das Bad und zog mich wieder vernünftig an. Mein Koffer war schnell gepackt und ich war bereit aufzubrechen. Meine Papiere genommen, verließ ich das Zimmer.




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