#46

RE: MOVE TO SF

in I WANT TO BE A PART 22.08.2019 12:05
von kein Name angegeben • ( Gast )
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• NAME;
Tyler Jackson

• ALTER;
51

• ZUGEHÖRIGKEIT;
Bürger

• BERUF;
Arzt im Asylum

• STORYLINE;
Tyler Jackson wurde in einer regnerischen Herbstnacht geboren. Nur fünf Minuten danach, erblickte auch seine Schwester das Licht der Welt. Die Zwillinge wuchsen grösstenteils in der Fürsorge eines Kindermädchens auf, denn die Eltern waren beide schwer beschäftigt. Der Vater arbeitete als grosses Tier bei einer Anwaltskanzlei und die Mutter war wohl damit beschäftigt das Geld was der Vater verdiente auszugeben. Wenn die Eltern doch Zuhause waren, war der Umgang eher kühl. Tyler hatte das nie wirklich gestört, er begann sogar mit der Zeit seine Vorteile daraus zu ziehen, dass die Eltern sich nicht wirklich für das Leben ihrer Kinder interessierten. Anders hingegen Amy, seine Schwester. Das junge Mädchen litt unter der fehlenden Fürsorge und Liebe. Auch wenn die Geschwister eine Enge Bindung hatten, so fiel es Tyler lange Zeit nicht auf das etwas nicht stimmte. Denn was man in der Familie Jackson lernte war, die glänzende Hülle zu wahren. Nach aussen hin musste alles perfekt wirken, wie es darunter aussah war Nebensache.
Im Alter von 15 Jahren bemerkte Tyler erstmals die Verletzungen welche Amy sich selbst zugefügt hatte, doch was sollte er schon tun? Irgendwann konnten auch die Eltern nicht mehr den Blick davor verbergen wie ihre Tochter zusehends kaputt ging. Es wurden Ärzte ins Haus gerufen, aber Amy schien es nicht besser zu gehen. Eines Tages kam Tyler von der Schule nach Hause und im Eingangsbereich des Hauses war grosser Tumult. Es war der Tag an dem Amy sich das Leben genommen hatte und nichts sollte mehr sein wie früher.
Durch das Ereignis lenkte sich die ganze Aufmerksamkeit der Eltern auf Tyler was nicht unbedingt positiv war. Er durfte sich keinen Fehler mehr erlauben, die Noten mussten perfekt sein und wehe ein falsches Wort kam über seine Lippen. Es war als wollten sie den Verlust von Amy durch ihn kompensieren. Tylers ursprüngliche Trauer wandte sich dadurch in Wut um. Seine Schwester hatte mit ihrem egoistischen Verhalten dafür gesorgt, dass sein Leben zur Hölle wurde.
Als Tyler ins College kam verliess er sein Elternhaus. Es ermöglichte ihm wieder zu sich selbst zu finden aber gewisse Narben blieben. Er entschied sich anschliessend für ein Medizinstudium und als es um die Wahl des Fachgebietes ging, wählte er die Psychiatrie. Er wollte verstehen was in Leuten wie Amy vorging. Kurz vor Abschluss seines Studiums kamen dann auch noch Tylers Eltern ums Leben. Was ihm blieb war ein erhebliches Erbe und ein neues Leben. Er begann in der psychiatrischen Abteilung des örtlichen Krankenhauses zu arbeiten.
In den Jahren seiner Karriere wurde Tyler immer unzufriedener. Er sah Tag für Tag zu wie die Krankheiten seiner Patienten das Leben ihrer Angehörigen und Familien zerstörten. Es erinnerte ihn an seine Geschichte und als mal wieder ein Mädchen auf der Station tobte, rutschte ihm die Hand aus. Er war erschrocken über seine Reaktion aber noch mehr überraschte ihn die Wirkung, denn das Mädchen war ruhig. So begann der junge Mann zu lernen, dass unkonventionellere Methoden zum Ziel führen konnten. Natürlich durfte niemand davon Wind bekommen, aber wie man eine Fassade aufrecht erhielt hatte er zu genüge gelernt.
Tyler erhielt ein Jobangebot im Asylum welches er schliesslich auch annahm. Es dauerte nicht lange bis er merkte, dass er seinen Methoden hier freien lauf lassen konnte. Denn im Grunde genommen wurde das hier sowieso schon praktiziert. Wieso also nicht ein wenig mitmischen und das ganze System verbessern? So spielt Tyler nach Aussen hin den freundlichen, fürsorglichen Arzt aber sobald die Türen geschlossen sind, kann es ganz anders aussehen.


• GEWÜNSCHTER AVATAR;
Patrick Dempsey

• BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH;
Nein

• WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT;


• ALTER DEINER PB;
25

• WIE LAUTET DAS REGELPASSWORT;
kjartanhats

• WIE BIST DU AUF UNS AUFMERKSAM GEWORDEN?;
Partner



zuletzt bearbeitet 22.08.2019 12:19 | nach oben springen

#47

RE: MOVE TO SF

in I WANT TO BE A PART 22.08.2019 12:20
von Kjartan E. Donovan (gelöscht)
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Guten Morgen lieber Gast

Erst einmal: Schön, dass du hier her gefunden hast und dich dazu entschieden hast ein Teil von unserer großartigen Community zu werden!
Name, sowie Avatar und Story hab ich gesichtet und kann dir sagen, dass alles passt. Da auch das Regelpasswort richtig war, kannst du dich jetzt sehr gerne auf den Weg zu uns begeben!

Wir holen dich dann auf der anderen Seite ab!




Like almost every truly horrible thing that has ever happened in the history of our world, the end also began with a kiss.

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#48

RE: MOVE TO SF

in I WANT TO BE A PART 22.08.2019 13:19
von Darjana Vika Novak | 647 Beiträge



Du hast dich endlich dazu entschieden, ein Teil der golden City zu werden? Hast in Ruhe die GESUCHE durchstöbert, bist die AVATAR UND NAMENSLISTE durchgegangen und hast vielleicht sogar Anschluss in unseren SUCHANZEIGEN gefunden? Dann trennt dich nur noch ein kurzer Einbürgerungsantrag von der Zeit deines Lebens!



Ohana means family and family means nobody gets left behind or forgotten. Family isn't important - it's everything.

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[center][img]https://imgur.com/Id4hAa2.png[/img]
 
[b]• NAME;[/b]
[style=font-size:8pt]Trage hier deinen gewünschten Namen ein[/style]
 
[b]• ALTER;[/b]
[style=font-size:8pt]Wie alt ist dein Charakter?[/style]
 
[b]• ZUGEHÖRIGKEIT;[/b]
[style=font-size:8pt]Welcher Gruppierung gehört er an? Irische Mafia, Surenos, Freie Kriminelle, Recht und Ordnung, einer Studentenverbindung[style=font-size:7pt](welcher?)[/style] oder den Bürgern?[/style]
 
[b]• BERUF;[/b]
[style=font-size:8pt]Wo arbeitet dein Charakter? Studiert er vielleicht sogar? Wenn du dir noch nicht sicher bist, findest du hier unsere [URL=https://www.four-one-five.de/t2094f44-WORK-WORK-WORK-DIE-ARBEITS-MARKTGESUCHE.html]Arbeitsmarktgesuche[/URL].[/style]
 
[b]• STORYLINE;[/b]
[style=font-size:8pt]Du kannst Stichpunkte verfassen oder einen Fließtext (Proflbildlänge). Aber bitte beachte, dass auch Stichpunkte einen ausreichenden Ausblick in das Leben deines Charakters bieten sollten.[/style]
 
[b]• GEWÜNSCHTER AVATAR;[/b]
[style=font-size:8pt][/style]
 
[b]• BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH;[/b]
[style=font-size:8pt][/style]
 
[b]• WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT;[/b]
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[b]• ALTER DEINER PB;[/b]
[style=font-size:8pt]Bitte beachte, dass unser Forum ein [b]FSK18[/b] Real Life Crime Forum ist! [/style]
 
[b]• WIE LAUTET DAS REGELPASSWORT;[/b]
[style=font-size:8pt]Innerhalb unserer Regeln ist ein Passwort versteckt, welches du uns bitte nennen sollst.[/style]
 
[b]• WIE BIST DU AUF UNS AUFMERKSAM GEWORDEN?;[/b]
[style=font-size:8pt][/style]
[/center]
 





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#49

RE: MOVE TO SF

in I WANT TO BE A PART 23.08.2019 14:58
von kein Name angegeben • ( Gast )
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• NAME;
Noah Elisabeth Chamberlain

• ALTER;
twenty-four

• ZUGEHÖRIGKEIT;
Bürger

• BERUF;
devil in disguise; maneater; spoiled b*tch; student

• STORYLINE;
Auf Wunsch entfernt.

• GEWÜNSCHTER AVATAR;
Danielle Campbell - reserviert für mich
      


• BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH;
nein, aber ich behaupte mal ich werde sehnsüchtig erwartet

• ALTER DEINER PB;
1996er jahrgang, also 23

• WIE LAUTET DAS REGELPASSWORT;
#gotit

• WIE BIST DU AUF UNS AUFMERKSAM GEWORDEN?;
bin bereits member^^



zuletzt bearbeitet 23.08.2019 15:21 | nach oben springen

#50

RE: MOVE TO SF

in I WANT TO BE A PART 23.08.2019 15:03
von Ilian Rodriguez (gelöscht)
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Schönen guten Mittag, Noah!
Cool, dass du es doch jetzt schon in die Bewerbung geschafft hast - @Jenesis Chamberlain wird sich sicherlich riesig darüber freuen.

Deswegen komme ich auch einfach mal rasch zu deinen Angaben - dein Name ist noch frei, Danielle wartet bereits auf dich und an deiner Storyline habe ich weiter auch nichts zu meckern.
Demnach würde ich sagen - ab mit dir auf die andere Seite!

Greetz,
- Ilian.



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#51

RE: MOVE TO SF

in I WANT TO BE A PART 23.08.2019 15:19
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Hallo Ilian

Merci für die Begrüßung und das ok. Ich freu mich auch schon wäre es nur möglich, die Story aus dem thread zu löschen, bitteschön

Danke und bis gleich


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#52

RE: MOVE TO SF

in I WANT TO BE A PART 23.08.2019 15:21
von Ilian Rodriguez (gelöscht)
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Du hast dich endlich dazu entschieden, ein Teil der golden City zu werden? Hast in Ruhe die GESUCHE durchstöbert, bist die AVATAR UND NAMENSLISTE durchgegangen und hast vielleicht sogar Anschluss in unseren SUCHANZEIGEN gefunden? Dann trennt dich nur noch ein kurzer Einbürgerungsantrag von der Zeit deines Lebens!



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[b]• NAME;[/b]
[style=font-size:8pt]Trage hier deinen gewünschten Namen ein[/style]
 
[b]• ALTER;[/b]
[style=font-size:8pt]Wie alt ist dein Charakter?[/style]
 
[b]• ZUGEHÖRIGKEIT;[/b]
[style=font-size:8pt]Welcher Gruppierung gehört er an? Irische Mafia, Surenos, Freie Kriminelle, Recht und Ordnung, einer Studentenverbindung[style=font-size:7pt](welcher?)[/style] oder den Bürgern?[/style]
 
[b]• BERUF;[/b]
[style=font-size:8pt]Wo arbeitet dein Charakter? Studiert er vielleicht sogar? Wenn du dir noch nicht sicher bist, findest du hier unsere [URL=https://www.four-one-five.de/t2094f44-WORK-WORK-WORK-DIE-ARBEITS-MARKTGESUCHE.html]Arbeitsmarktgesuche[/URL].[/style]
 
[b]• STORYLINE;[/b]
[style=font-size:8pt]Du kannst Stichpunkte verfassen oder einen Fließtext (Proflbildlänge). Aber bitte beachte, dass auch Stichpunkte einen ausreichenden Ausblick in das Leben deines Charakters bieten sollten.[/style]
 
[b]• GEWÜNSCHTER AVATAR;[/b]
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[b]• BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH;[/b]
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[b]• WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT;[/b]
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[b]• ALTER DEINER PB;[/b]
[style=font-size:8pt]Bitte beachte, dass unser Forum ein [b]FSK18[/b] Real Life Crime Forum ist! [/style]
 
[b]• WIE LAUTET DAS REGELPASSWORT;[/b]
[style=font-size:8pt]Innerhalb unserer Regeln ist ein Passwort versteckt, welches du uns bitte nennen sollst.[/style]
 
[b]• WIE BIST DU AUF UNS AUFMERKSAM GEWORDEN?;[/b]
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#53

RE: MOVE TO SF

in I WANT TO BE A PART 23.08.2019 23:26
von russian wild berry.
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• NAME;
Ivana Aljona Romanowa

• ALTER;
sweet 23

• ZUGEHÖRIGKEIT;
einfache Bürgerin

• BERUF;
In Russland lernte sie den Beruf einer medizinischen Fachangestellten, hatte sogar vor Medizin zu studieren.Hier in Amerika wird sie den Beruf nach Möglichkeit weiter ausführen.

• STORYLINE;
Ein Vater, der in der Spielsucht versinkt, ist wohl eines der schlimmsten Dinge, die einem Kind passieren können. Ivana musste dies früh erkennen. Bereits während der Schwangerschaft mit ihr, steckte ihre Familie tief in den Schulden. In einem kleinen Ort in der Nähe von St. Petersburg geboren, kam sie in eine kleine, bodenständige Familie. Ihre Mutter, Maskenbildnerin bei einem kleinen Theater, liebte sie über alles. Schon immer hatte sie sich ein Kind gewünscht. Ohne wenn und aber war es klar für sie, Ivana alles zu geben, was sie besaß. Immer versuchte ihre Mutter ihr das Leben schön zu machen. Seien es Tränen, die nach dem Ballettunterricht getrocknet werden mussten oder sie aufzubauen, wenn die Noten in der Schule nicht liefen, wie sie wollten. Jeden Tag, an dem ihr Vater betrunken und ohne Geld nach Hause kam, machte ihre Mutter wieder besser. Alles in allem kann sie also trotzdem eine halbwegs behütete Kindheit aufweisen. 



Sie liebte Ballett, hatte eine Schwäche für Lyrik und zeichnete, wann immer sie Zeit fand. Auch für Tiere hatte sie ein großes Herz. Die gehässigen Kommentare ihres betrunkenen Vaters, darüber, dass ihre Zeichnungen nichts wert waren, lernte sie mit der Zeit zu ignorieren. Sowieso hatte sie nie eine Bindung zu ihrem Vater, liebte ihre Mutter aber umso mehr. In der Nachbarschaft war Ivana als fröhliches, sanftmütiges Mädchen mit dem ansteckenden Lachen bekannt. Niemand wusste wohl etwas Negatives über sie zu sagen. Höchstens noch, dass sie so schrecklich verträumt und unpünktlich war. Aber auch darüber konnten die Leute stets hinwegsehen, sobald sie wieder einen der Witze erzählte, welche sie immer in der Schule aufschnappte.


Als Ivana neunzehn Jahre alt war, kam dann der Tag, der alles verändern sollte. Auf dem Weg zur Arbeit hatte ihre Mutter einen Unfall, welcher sich später als keiner herausstellen sollte. Die Bremsen funktionierten nicht. An diesem verschneiten Tag brach für die junge Russin die Welt zusammen. Das sonst so fröhliche, heitere Mädchen wurde innerhalb weniger Stunden aus ihrem wohligen, liebevollen Leben gerissen. Nun lag es an ihr, das Haus in dem sie und ihr Vater nun noch lebten, zu einem Zuhause zu machen. Der gesamte Haushalt blieb an ihr hängen, jeden Abend kümmerte sie sich um ihren betrunkenen Vater. Und trauerte im Geheimen um ihre verstorbene Mutter. Lediglich ein Freund der Familie, Sergey, unterstützte sie, wo er konnte. Seien es Lebensmittel, Blumen oder Kleidung. Unfassbar schnell musste Ivana von heute auf morgen alleine klarkommen. Und sich zusätzlich um den alkoholsüchtigen, spielabhängigen Vater kümmern. 



Kurz nach ihrem 23. Geburtstag fand sie ihren Vater dann tot in dem sonst so ruhigen Haus. Es war sofort deutlich, dass es sich hierbei nicht um einen natürlichen Tod handelte. Ohne nachzudenken war es Sergey, den sie anrief, als sie das Blutbad vorfand. Und er holte sie binnen weniger Stunden aus dem Albtraum heraus. Die Spielschulden hatten ihren Vater letztendlich aufgefressen. Er hatte sich Geld bei den falschen Leuten ausgeliehen und Sergey wusste, dass er Ivana aus dem Land fortbringen musste. Ohne ein neues Leben, in einem neuen Land, würde sie keine Chance haben. Diese Menschen, mit denen es ihr Vater sich verscherzt hatten, würden auch vor ihr nicht Halt machen. 



Und nun kam sie hier her. Nach San Francisco. In der Hoffnung mit der Hilfe von Sergey’s Ziehsohn ein neues Leben aufbauen zu können. Alleine, ohne Familie und mit nichts als sich selbst im Gepäck.


• GEWÜNSCHTER AVATAR;
Dove Cameron


• BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH;
Ja, das Gesuch vom lieben Aleksey nach seiner zukünftigen Frau.

• WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT;
Er würde gerne einen neuen Post aus Sicht des Charakters sehen.

• ALTER DEINER PB;
Ich bin frische 23 Jahre jung.

• WIE LAUTET DAS REGELPASSWORT;
#lennonhatsgeraucht

• WIE BIST DU AUF UNS AUFMERKSAM GEWORDEN?;
Durch ein anderes Forum.



Lennon Huxley sagt; Antrag wird bearbeitet!
zuletzt bearbeitet 23.08.2019 23:30 | nach oben springen

#54

RE: MOVE TO SF

in I WANT TO BE A PART 23.08.2019 23:37
von Lennon Huxley | 1.136 Beiträge

HALLO du süße Nachteule.

Schön, dass du den Weg zu uns gefunden hast, wir freuen uns, dass du ein Teil des Forums werden möchtest. Und ich bin mir sicher der liebe @Aleksey Sergey Volkov freut sich ganz besonders auf dich. Damit wir keine Zeit vertrödeln komme ich auch umgehend zu deiner Bewerbung: deine Angaben passen alle, auch das Regelpasswort war korrekt somit kann ich dich gleich mit einem gelben Zettelchen zum Recall schicken. Ich habe dir und deinem Zukünftigen HIER eine Ecke eingerichtet, wo du deinen PP abgeben darfst und ihr alles weitere besprechen könnt.
Aber anständig bleiben, Kinder! Ich sehe alles.

LG Lennon



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#55

RE: MOVE TO SF

in I WANT TO BE A PART 24.08.2019 00:10
von Ilian Rodriguez (gelöscht)
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Du hast dich endlich dazu entschieden, ein Teil der golden City zu werden? Hast in Ruhe die GESUCHE durchstöbert, bist die AVATAR UND NAMENSLISTE durchgegangen und hast vielleicht sogar Anschluss in unseren SUCHANZEIGEN gefunden? Dann trennt dich nur noch ein kurzer Einbürgerungsantrag von der Zeit deines Lebens!



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[center][img]https://imgur.com/Id4hAa2.png[/img]
 
[b]• NAME;[/b]
[style=font-size:8pt]Trage hier deinen gewünschten Namen ein[/style]
 
[b]• ALTER;[/b]
[style=font-size:8pt]Wie alt ist dein Charakter?[/style]
 
[b]• ZUGEHÖRIGKEIT;[/b]
[style=font-size:8pt]Welcher Gruppierung gehört er an? Irische Mafia, Surenos, Freie Kriminelle, Recht und Ordnung, einer Studentenverbindung[style=font-size:7pt](welcher?)[/style] oder den Bürgern?[/style]
 
[b]• BERUF;[/b]
[style=font-size:8pt]Wo arbeitet dein Charakter? Studiert er vielleicht sogar? Wenn du dir noch nicht sicher bist, findest du hier unsere [URL=https://www.four-one-five.de/t2094f44-WORK-WORK-WORK-DIE-ARBEITS-MARKTGESUCHE.html]Arbeitsmarktgesuche[/URL].[/style]
 
[b]• STORYLINE;[/b]
[style=font-size:8pt]Du kannst Stichpunkte verfassen oder einen Fließtext (Proflbildlänge). Aber bitte beachte, dass auch Stichpunkte einen ausreichenden Ausblick in das Leben deines Charakters bieten sollten.[/style]
 
[b]• GEWÜNSCHTER AVATAR;[/b]
[style=font-size:8pt][/style]
 
[b]• BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH;[/b]
[style=font-size:8pt][/style]
 
[b]• WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT;[/b]
[style=font-size:8pt][/style]
 
[b]• ALTER DEINER PB;[/b]
[style=font-size:8pt]Bitte beachte, dass unser Forum ein [b]FSK18[/b] Real Life Crime Forum ist! [/style]
 
[b]• WIE LAUTET DAS REGELPASSWORT;[/b]
[style=font-size:8pt]Innerhalb unserer Regeln ist ein Passwort versteckt, welches du uns bitte nennen sollst.[/style]
 
[b]• WIE BIST DU AUF UNS AUFMERKSAM GEWORDEN?;[/b]
[style=font-size:8pt][/style]
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#56

RE: MOVE TO SF

in I WANT TO BE A PART 24.08.2019 12:58
von Amy
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• NAME;
Amy Donovan

• ALTER;
25

• ZUGEHÖRIGKEIT;
Keiner (Bürger)

• BERUF;
Psychologie Studentin mit Nebenjob in einem Café

• STORYLINE;

Kennt ihr den Begriff Sandwichkind? Tja das bin dann wohl ich. In der Psychologie sagt man es hat einen grossen Einfluss auf den Charakter ob man Einzelkind ist oder Geschwister hat aber auch an welcher Stelle man geboren ist. Tja und ich bin Nummer 2 von 3. Ich verschone euch nun mit den Pseudoweisheiten darüber was dies für Auswirkungen auf meinen Charakter hatte oder hätte haben sollen. Vor mir kam meine ältere Schwester zur Welt und nach mir mein kleiner Bruder. Wir wuchsen behütet auf, es fehlte uns wirklich an nichts. Meiner Schwester war ich dabei immer ein wenig ähnlicher. Wir waren seit je her geerdeter als unser Bruder, aber vielleicht liegt das auch einfach am Geschlecht. Bereits in meiner Kindheit zeigte sich meine Kreative Ader. Meine Geschwister fanden den uns mehr oder weniger aufgezwungenen Musikunterricht nicht so toll, ich hingegen kostete ihn in vollen Zügen aus. Es begann mit Klavier und ging weiter zu Geige und schlussendlich noch Gitarre. Man könnte wirklich sagen Musik liegt mir im Blut. Doch trotzdem ist es etwas was ich eher für mich selbst tue, vor anderen zu Spielen ist mir eher unangenehm.
In der Schule zeigte sich dann auch, wo meine Stärken lagen. Mathe und sonstige Naturwissenschaften waren mein Horror, in allem Kreativen hingegen ging ich vollends auf. Trotzdem gab ich mir natürlich Mühe, dass meine Noten gut waren auch wenn das manchmal etliche Stunden Nachhilfe bedeutete. Als am Ende der Schulzeit die Frage nach der Wahl des Studiums kam, dachte ich zuerst ich wüsste genau was ich machen wollte. Aber meine Eltern redeten mir ins Gewissen und so schrieb ich mich für Psychologie ein.
Bereits während meines Studiums zog ich aus, denn ich wollte unbedingt meine eigenen vier Wände. Um mir das zu ermöglichen, begann ich in einem Café zu jobben, denn ich wollte mich nicht von meinen Eltern durchfüttern lassen. Mein Job bereitete mir von beginn an eine Riesen Freude auch wenn es eigentlich eine sehr simple Tätigkeit war. Ich liebte es den Leuten ihren Tag mit einem Lächeln zu versüssen. Dass mein Studium und das Lernen dabei ein wenig zu kurz kamen muss ich wohl nicht erwähnen. Ich entschied mich jedoch dafür, dass ganze ein wenig lockerer zu nehmen. Was mich selber angeht bin ich nämlich ziemlich entspannt, andere hingegen na ja… Ich neige eventuell dazu meine Mitmenschen hin und wieder ein wenig bevormunden zu wollen. Dabei meine ich es doch nur gut mit ihnen. Am meisten bekommt das jedoch mein Bruder zu spüren, was verständlicherweise auch immer mal wieder zu Zoff zwischen uns beiden führt. Unsere grosse Schwester belächelt das ganze wohl ziemlich.
Nach aussen wirke ich also wie das nette, süsse, Mädchen, das ihr strukturiertes Leben im Griff hat, aber ich kann auch anders glaubt mir. Nebst dem ich gerne mal richtig Party mache habe ich seit einem Monat ein kleines, vielleicht auch schmutziges, Geheimnis. Ich war wieder mal auf einer Party als ich von einem Typen angesprochen hatte. Er erzählte mir, dass seine Freundin mich süss fände und ob ich eventuell offen für was Neues sei. Ich musste nicht lange überlegen und ging mit den beiden mit. Und verdammt ich bereute es eindeutig nicht. Wir hatten mehr als nur Spass und irgendwie läuft da seit je her so eine Sache. Ich weiss was ihr nun denkt, dass kann nur schief gehen. Aber irgendwie klappt es doch, zu mindestens bisher. Davon erzählt habe ich jedoch niemandem, denn wirklich verstehen würden die meisten es nicht. Tja das ist dann wohl die Kurzfassung meines teilweise leicht verrückten und doch normalen Lebens. Ich habe zwar keine Ahnung wie meine Zukunft aussehen soll, aber ich denke ich habe noch genug Zeit mir das zu überlegen.


• GEWÜNSCHTER AVATAR;
Haley Lu Richardson


• BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH;
Ja Familien Gesuch von Kjartan und Affären Gesuch von Chris und Joyce

• WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT;
Jap

• ALTER DEINER PB;
26

• WIE LAUTET DAS REGELPASSWORT;
#everymomentmatters

• WIE BIST DU AUF UNS AUFMERKSAM GEWORDEN?;
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zuletzt bearbeitet 24.08.2019 13:08 | nach oben springen

#57

RE: MOVE TO SF

in I WANT TO BE A PART 24.08.2019 13:13
von Ilian Rodriguez (gelöscht)
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Guten Mittag, Amy.
Schön, dass du es so schnell in die Bewerbung geschafft hast!

Um dich nicht noch länger warten zu lassen, mache ich es einfach mal kurz - deine Angaben stimmen soweit alle und das Regelpasswort war ebenfalls korrekt.
Demnach darfst du einmal >> hier << deinen Probepost abliefern. Die 3 melden sich dann schnellstmöglich bei dir.

Greetz,
- Ilian.



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#58

RE: MOVE TO SF

in I WANT TO BE A PART 24.08.2019 13:22
von Kjartan E. Donovan (gelöscht)
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Du hast dich endlich dazu entschieden, ein Teil der golden City zu werden? Hast in Ruhe die GESUCHE durchstöbert, bist die AVATAR UND NAMENSLISTE durchgegangen und hast vielleicht sogar Anschluss in unseren SUCHANZEIGEN gefunden? Dann trennt dich nur noch ein kurzer Einbürgerungsantrag von der Zeit deines Lebens!



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[style=font-size:8pt]Trage hier deinen gewünschten Namen ein[/style]
 
[b]• ALTER;[/b]
[style=font-size:8pt]Wie alt ist dein Charakter?[/style]
 
[b]• ZUGEHÖRIGKEIT;[/b]
[style=font-size:8pt]Welcher Gruppierung gehört er an? Irische Mafia, Surenos, Freie Kriminelle, Recht und Ordnung, einer Studentenverbindung[style=font-size:7pt](welcher?)[/style] oder den Bürgern?[/style]
 
[b]• BERUF;[/b]
[style=font-size:8pt]Wo arbeitet dein Charakter? Studiert er vielleicht sogar? Wenn du dir noch nicht sicher bist, findest du hier unsere [URL=https://www.four-one-five.de/t2094f44-WORK-WORK-WORK-DIE-ARBEITS-MARKTGESUCHE.html]Arbeitsmarktgesuche[/URL].[/style]
 
[b]• STORYLINE;[/b]
[style=font-size:8pt]Du kannst Stichpunkte verfassen oder einen Fließtext (Proflbildlänge). Aber bitte beachte, dass auch Stichpunkte einen ausreichenden Ausblick in das Leben deines Charakters bieten sollten.[/style]
 
[b]• GEWÜNSCHTER AVATAR;[/b]
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[b]• BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH;[/b]
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[b]• WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT;[/b]
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[b]• ALTER DEINER PB;[/b]
[style=font-size:8pt]Bitte beachte, dass unser Forum ein [b]FSK18[/b] Real Life Crime Forum ist! [/style]
 
[b]• WIE LAUTET DAS REGELPASSWORT;[/b]
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[b]• WIE BIST DU AUF UNS AUFMERKSAM GEWORDEN?;[/b]
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#59

RE: MOVE TO SF

in I WANT TO BE A PART 26.08.2019 20:08
von kein Name angegeben • ( Gast )
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• NAME;
Jesús Juan Reyes Hernández

• ALTER;
26

• ZUGEHÖRIGKEIT;
freie Kriminielle

• BERUF;
Immobilienmakler & Mitglied des mexikanischen Kartells

• STORYLINE;

Geboren wurde der gebürtige Mexikaner nur eine Stunde nach seiner Zwillingsschwester. Ein Desaster, wie es sein Vater wohl betiteln würde, denn war das erste Mal seit etlichen Nachkommen ein Mädchen die Erstgeborene und somit die tatsächliche Erbin der Familientradition. Stets gebangt, dass es sein kleiner Junge war, der zu erst den Kopf zwischen den Beinen der Mutter herausstreckte, wurde er enttäuscht als der weibliche Babyschrei die Flure erhellten. Sie haben ein gesundes Mädchen zur Welt gekommen. Der Kleine kommt auch noch. Ein jämmerlicher Versuch die Enttäuschung des Oberhauptes zu dämmen, denn war die Frau genau das. Eine Frau, niemals gleichgestellt mit einem Mann. Weniger Wert gehörte sie seinem Weltbild nach in die Küche, hatte sich um Kinder und das Haus zu kümmern anstatt einen Beruf auszuüben und ein wenig Freiheit zu erlangen. Umso schlimmer war es für ihn, dass genau jenes Geschlecht nach Rangfolge das Erbe der Männer annehmen sollte. Die Stunde verging als er nun seinen Liebling überreicht bekam. Direkt gebannt von den blauen Augen und dem braunen zunächst noch lockigen Haar mit einem unverständlichen Stolz in dem Herzen. Neben der strengen Ansicht war dies ebenfalls ein Grund, wieso er dafür Sorge trug die Geburtsurkunden der Zwillinge umzuschreiben, sodass es nicht länger das Mädchen war, dass die erste Geborene war, sondern sein Sohn. Zu der Tochter niemals ein Verhältnis aufgebaut, sprach er mit dem Jungen jede Nacht. Schon früh wurde er zum Prinzen des mexikanischen Kartells, wo sein Vater bereits jetzt als Zetas Plaza Boss agierte und somit der nächste war, der den Posten als Boss erlangen würde. Stets nahm er ihn mit in die konservativen Hallen des Kartells, wo die Macht der Männer deutlich zu spüren waren. Prägend, wenn man bereits in den ersten drei Jahren seines Lebens vorgelebt bekam, was männliche Stärke und Stolz bedeute, aber war der Junge, auf denen alle blickten anders. Bereits im zarten Alter von drei fing das Oberhaupt mit dem Kampftraining an, forderte den jungen Körper bereits jetzt und trieb ihn ohne Rücksicht auf Verluste immer weiter. Nur all zu oft kam es vor, dass der Junge mit gebrochenen Knochen zu seiner Mutter kam oder aber krank wurde durch die Belastung, die bereits jetzt seine Schultern beschwerte. Wie konnte man seinem eigenen Kind so etwas antun? Ganz einfach, sein Vater war blind, besessen davon das Erbe weiter zu geben, dass er bereit war sein eigenes Kind zu triezen und zu bestrafen, wenn es nicht die Leistung erbrachte, die er erwartete. Nach einer schönen Kindheit klingt es keinen Falls, aber kannte er nichts anderes und der kindliche Wille war bereits gebrochen noch bevor er bestand. Das Einzige, was sich niemals zu Ändern wagte, war das Verhältnis zu seiner Schwester. Jede Nacht schlich er sich in ihr Zimmer um nach ihr zu sehen und sich selbst die kindliche Ruhe zu verschaffen, weswegen es nicht selten vorkam, dass die Mutter beide schlafend in einem Bett vorfand. Das Verhältnis war eng, wenn man genauer hinschaute, aber wenn man es nicht tat, dann schien er bereits vor der Schule in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Unterdrücken tat er die Wünsche seiner Schwester vor dem Vater, schmetterte jegliche kindliche Umarmung bereits jetzt ab und auch ein Kuss der Mutter wurde eher mit einer patzigen Antwort bestraft als mit einem freundlichen Lächeln. Wieso er das Ganze tat, schien für Menschen außerhalb der Organisation befremdlich wirken, wenn er sobald der Älteste weg war, genau so war, wie man es von einem Kind erwartete. Es galt dem Schutz der beiden Frauen, denn hatte er seinen Vater einmal sagen hören, wenn sie sich ihm in den Weg stellen würden oder den eigenen Sohn verweichlichten, dann würde er dafür sorgen, dass sie büßen. Die Bedeutung nicht kennend, erkannte er jedoch die Ernsthaftigkeit der gesprochenen Worte und fraß es sich immer mehr in sein eigenes Bewusstsein. Zerstöre, das was dich zerstört, aber sah er die Zuneigung nicht als Schwäche, sondern als Stärke an. Probleme ergaben sich dadurch bereits in der Primaria, in welcher es immer wieder zu starken Konflikten mit Gleichaltrigen kam. Oft waren sie ihm zu kindisch, zu laut oder aber sie nervten ihn einfach, weswegen es nicht selten vorkam, dass dem Grundschüler die Nerven platzten und die kleine Hand das Gesicht eines anderen traf. Unakzeptables Verhalten, hatte sein Vater ihm damals unter Wut beigebracht um jenes selbst an den Tag zu legen. Eine Ohrfeige und ein paar Schläge mit dem Gürtel stellten hierbei die angenehmsten Erziehungsmaßnahmen des Vorbildes dar. Der Vater selbst war mit der Weile zum Zetas Regional Commander, also dem Boss des mexikanischen Kartells, geworden und umso wichtiger war ihm ein tadelloses Verhalten beider Kinder, aber war für die Tochter nicht er verantwortlich. Nein seine Verantwortung lag bei seinem Sohn, welchen er immer wieder Tage lang ohne Essen ließ ohne das Training anzupassen. Er wollte, dass der heranwachsende Körper die Härte so früh lernte, wie es eben möglich war, die Konsequenzen aus seinem Handeln zog. So gab es nicht mehr nur für jede Auffälligkeit eine Strafe, die unmenschlich zu sein schien, sondern auch für jede Note, die nicht genügte. Kein Wunder also, dass auch die Steigerung eines Kampfes nicht lange hinausgezögert wurde. Gerade das elfte Lebensjahr vollendet, die Geburtstagsfeier nur für ihn organisiert, während seine Schwester stumm daneben zu sitzen hatte ehe für sie im Anschluss – wenn der Ernährer sich in die Arbeit stürzte – ihre eigene kleine Partie bekam, holte sein Vater ihn zu den Waffen um zu lernen, wie man jene benutzte. Widerstreben tat es dem Jungen nicht, fing er an Gefallen an dem Lebensstil seines Vaters zu finden und genoss die Macht, die er mit sich brachte. Und doch vergaß er niemals das gleichaltrige Mädchen. Noch immer kam er abends in ihr Zimmer um sie wenigstens für einen kurzen Moment in den Arm zu nehmen und ihr zu zeigen, dass sich zwischen beiden nicht änderte. Zu mindestens so lange, wie sie alleine waren, unbeobachtet und er die Strenge des Vaters nicht im Rücken spürte. Auch auf der Secundaria änderten sich weder die schulischen Leistungen noch das Problem mit den Mitschülern gänzlich. Was ihm jedoch half die Gewalt aus der Schule zu lassen, war das Training gegen einen Partner, die Fäuste die regelmäßig fliegen oder die Messer, die die eigene Haut nur knapp verfehlten. Gefährlich, aber notwendig erklärte er immer wieder, wenn man ihn fragte wieso er mit einem Schnitt an der Wange in der Schule auftauchte und die Antwort immer die gleiche war: Messertraining als Hobby. Komisches Hobby für einen dreizehn Jährigen, aber war genau das sein Leben. Er kannte keine andere Beschäftigung außer lernen und Kämpfen, schien es so sehr in seinem Blut verankert zu sein, dass jegliches Fehle jenes ihn zerstören würde. Was er jedoch niemals verstand, war die Abneigung seines Vaters gegen die Schwester. Sie brachte deutlich bessere Noten mit nach Hause, ihr Verhalten schien fast tadellos zu sein und doch war es stets er, der als Heiliger geahndet wird und nicht sie. In so vielem war sie besser, glänzte vor ihm immer wieder wie ein Stern in der dunklen Nacht, aber egal wie gut sie war, bemerkt wurde sie nie. Es war wohl das erste Mal als er an der konservativen Einstellung zweifelte, was jedoch wenig später zu nichte gemacht wurde. Gerade daran gezweifelt ob alles was er tat seinen Grund hatte, sah er wie ein Heranwachsender seine Schwester anfassen wollte. Unbemerkt dachte er blieb der Arm um ihre Schulter, aber so war es nicht. In einem so jungen Alter hat man noch nichts mit Männern oder Frauen am Hut. Die Stimme seines Vaters drang in sein Ohr um ihn zu belehren, dass jenes Verhalten des anders Erzogenen nicht zu dulden war. Verabschieden tat er sich normal, keine weitere Berührung folgte, eine weitere Zärtlichkeit, sondern nur ein freundschaftliches Tschüss. Ihm nach gegangen, trat die Dämmerung bereits ein, zog er ihn in eine Gasse und schlug zu. Gelernt wo man treffen musste um einen Menschen schaden zuzufügen und wie man das Messer hat anzusetzen damit es die Organe so stark verletzte, dass er innerhalb wenigen Minuten von der Kraft verlassen wurde, tötete er ihn. Seit jeher, seit dem Abend wo sein Vater voller Stolz in den Augen die Leiche betrachtete, gab es keine Zweifel mehr, dass diese Erziehung die falsche sein könnte. Nein sie war richtig, mehr als das. Sie war notwendig, wenn man ihn fragte. Nur aus einem anderen Grund. Zum Schutz der Frau, zum Schutz seiner Schwester. Als er von der Secundaria auf die Preparatoria wechselte änderte sich das Wesen des Schülers vollständig. Die Noten wurden besser, sozial integrierte er sich nahezu perfekt und galt von jeher zu den beliebtesten Schülern. Ein Wunder schien an jenem Abend des ersten Mordes passiert zu sein, eine Eingebung, die ihm endlich begreifbar machte, wieso er das tun musste, was er tat und wieso es wichtig war sich mit jeglichen Menschen gut zu verstehen. Die drei Jahre an der Schule vergingen ereignislos, das Training ging weiter, sein Vater schien endlich zufrieden zu sein. Glück machte sich langsam im Leben des jungen Mannes breit als er das Studium zum Immobilienmakler begann. Müssen tat er es nicht, würde er genug Geld mit den Machenschaften des Kartells verdienen, aber war ein Scheinberuf wichtig, wie man ihn erklärte. Nicht einmal nachfragen tat er, sondern suchte er sich ein Studienfach, dass sein Vater mit Begeisterung absegnete. So konnte er nicht nur zukünftig über ein eigenes Unternehmen abschreiten, sondern auch die Deals in verlassenen Gebäuden abwickelt, welche wenig später verkauft wurden, sodass die Spuren auf die neugewonnenen Eigentümer übergehen konnte. Perfekt schien das Leben zu diesem Zeitpunkt, alles lief nach Plan bis zu einem Zeitpunkt. Eine junge Frau trat in das Leben des Mannes, dem eine Zukunft vorausbestimmt worden war. Ihr Stand war gut, die Familie hatte Geld und ihr Studium konnte von Nutzen sein. So versuchte er zu mindestens den sturen Alten von der Beziehung zu überzeugen, aber merkte er schnell, dass die Meinung gefestigt war wie Granit. Wundern tat es ihn nicht, denn war eine Frau mit angesehenem Beruf nicht das, was er sich für den Sohn wünschte. Es sollte eine Frau sein, die sich ihm unterwerfen würde, der ihr Beruf nicht wichtig war und doch, dann sollte er stets seinen Vorteil daraus ziehen. Er wollte die Frau aussuchen, die sein Nachfahre liebt und nicht dieser sollte sich in ein verliebtes Abenteuer stürzen. Die stätige Kontrolle war ihm viel zu wichtig. Frustration machte sich bereit als er versuchte seiner ersten Liebe begreiflich zu machen, dass es nicht funktionieren könnte und sie am besten das Land verlassen sollte. Verstehen tat sie es damals nicht und so behielt sie den sturen Kopf bei und blieb an seiner Seite. Etwas, dass nicht einmal ein Jahr später ihr Untergang sein sollte. Entführt hieß die Vermutung, eine Leichte tauchte niemals auf und doch lag sie versunken im Meer. Wahrhaben, dass der eigene Vater seine Drohungen wahr machte, folgte er ihm noch immer blind, vertraute auf die leeren Worte, dass er damit nichts zutun hatte. Die Lüge seines Vaters war perfekt, passte in das Bild was er schaffen wollte und förderte die Loyalität des Sohnes stetig. So weit, dass der junge Mann nicht mehr warten wollte. Gerade einmal 21 war er als er in die Mafia eingeführt wurde um zunächst als Laufbursche seine Arbeit zu verrichten, als Mann für die wirklich schmutzigen Sachen, denn auch wenn er der Sohn des Bosses war, so musste er sich beweisen. Viel zu beschäftigt war er gewesen als ihn die Nachricht erreichte, dass seine Zwillingsschwester das Land verließ um in den Staaten ihr Glück zu finden. Erst beim Abschied wurde ihm bewusst, was es bedeutete seinen Seelenspiegel zu verlieren und doch schien es in seinen Augen für sie das Beste zu sein. Ein Platz in der Mafia hatte sie nie haben können und vielleicht – so sagte ihm seine Hoffnung – würde sie glücklich werden, einen Mann finden und eine Familie gründen ohne die Bürden der Familie. Wünschen würde er es ihr, aber wurde ihm bei den Gesprächen seines Vaters klar, dass auch diese Option ihr in Zukunft verwehrt bleiben würde. So schloss er sein Studium ein Jahr später mit dreiundzwanzig ab und begann zunächst mit einem kleinen Job in einem kleinen Büro. Räudig hatte sein Vater gesagt, verschafft ihm ein Jahr darauf nicht nur Kunden, sondern auch einen eigenen Betrieb, welcher bis heute reibungslos lief. Wieso? Er war ein guter Chef, ein wahrer Anführer und lies keine Regung nach Außen wandern, sondern lies den Gefühlen freien Lauf, wenn er mit dem ungebetenen Arbeiter alleine war. Der Sprung in dem mexikanischen Kartell jedoch kam früher als gedacht. Ein Verräter in den eigenen Reihen wurde erspäht und statt sich, wie vorgeschrieben, seinem Vater anzuvertrauen hörte er sich weiter um. Beweise über Beweise überschlugen sich als er den Mann packte und ihn in das Büro des Obersten zog. Vor ihm Knie winselte der jüngste Cousin um Gnade als das Messer sich an die Kehle legte und der Laufbursche ihm die Kehle durchschnitt. Beweis genug für den Vater, dass er den Mann tötete, mit dem er aufgewachsen war, der zur Familie gehört. Loyalität schien mehr zu wiegen als Familie, Skrupel kannte er scheinbar kein weswegen er direkt zum Zetas Lieutenant aufstieg. Eine Position, die ihn mit Stolz erfüllte und die er nur zu gerne Annahm. Menschenhandel und Prostitution war von nun an sein Bereich, den er erfolgreich leitete. Er sollte der nächste Nachkomme sein, als sein Vater eine Krankheit erlitt, sodass er seine Pflichten nicht immer vollständig nachgehen konnte, der das Familienvermächtnis fortführt und die Familie in die richtigen Wege leitet. Dass dieses jedoch eigentlich das Erbe seiner Schwester ist, fand er einige Monate danach hinaus. Sich mit einem weiteren Auftrag nach San Francisco schicken lassend war er mehr als froh endlich wieder in der Nähe seiner Schwester zu gelangen. Das Band von ihr und Adrien sollte er stets im Auge behalten, schauen, dass das Familienbild im positiven Licht stand und nichts oder gar niemand diesen Ruf schädigte. Erst Recht nicht die eigene Tochter, aber muss nicht alles gefallen, was man heraus fand.



• GEWÜNSCHTER AVATAR;
Garrett Hedlund



• BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH;
Unausgeschriebenes Gesuch von Valeria Reyes Hernández

• WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT;
Nop

• ALTER DEINER PB;
22

• WIE LAUTET DAS REGELPASSWORT;
#iliangotit

• WIE BIST DU AUF UNS AUFMERKSAM GEWORDEN?;
Ihre kennt das doch. Man kennt jemand, der jemand kennt, den man zufällig auch kennt



zuletzt bearbeitet 26.08.2019 20:17 | nach oben springen

#60

RE: MOVE TO SF

in I WANT TO BE A PART 26.08.2019 20:21
von Ilian Rodriguez (gelöscht)
avatar

Schönen guten Abend, mein Lieber.
Ich bin mir sicher, dass sich deine Schwester @Valeria Reyes Hernández sehr freuen wird.

Da ich gerade unterwegs bin, mache ich es einfach mal kurz und checke ganz schnell deine Angaben - Name ist noch frei, ebenfalls dein Avatar. An deiner Storyline habe ich soweit auch nichts auszusetzen und einen Probepost musst du auch nicht mehr abgeben.

Demnach bleibt mir nichts anderes zu sagen, als: ab mit dir auf die andere Seite!

Greetz,
- Ilian.



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